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Tüpfelblatts Herz (Original: Spottedleaf's Heart) ist das zehnte von HarperCollins veröffentlichte Short Adventure.[2] Es handelt von Tüpfelblatt.[2] Im Deutschen erschien es als elftes Short Adventure.

Klappentext[]

Die junge Schülerin Tüpfelpfote möchte unbedingt eine Kriegerin des DonnerClans werden. Sie ist eine ungestüme Kätzin, die beim Spielen immer die Anführerin sein will und sich nichts sagen lässt. Doch als sie beobachtet, wie Krieger unfaire Tricks aus dem Wald der Finsternis anwenden und ein unschuldiges kleines Kätzchen angreifen, kommt Tüpfelblatt ins Grübeln. Sie stellt ihren Lebenswunsch auf einmal infrage.

Das Short Adventure spielt vor Staffel I

Danksagung[]

Besonderen Dank an Victoria Holmes

Leseproben[]

Inhaltsangabe[]

Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel findest du in den Kapitelnotizen.

Das Buch beginnt damit, dass Tüpfeljunges mit ihren Baugefährten spielt. Sie ist dabei die Anführerin und erteilt den anderen Jungen Befehle. Diese wollen aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr mit ihr spielen, da sie ihnen immer vorschreibt, was sie zu tun haben. Daraufhin spricht Tüpfeljunges mit ihrer Mutter Frischbrise und äußert unter anderem die Wünsche später Anführerin und die beste Kriegerin ihres Clans zu werden.

Endlich ist es soweit, Tüpfeljunges wird nun zur Schülerin ernannt und erhält nun den Namen Tüpfelpfote. Ihr Mentor ist Drosselpelz, der sie anschließend mit auf eine Erkundungstour durch ihr Territorium nimmt. Mit dabei sind ihre Wurfgefährten Glanzpfote und Rotpfote mit deren Mentoren.

Tüpfelpfote nimmt an einer Jagdpatrouille teil. Eigentlich soll sie nur Frischbeute fangen, die man vom Boden aus erreichen kann, aber Stachelkralle fordert sie dazu auf, auf einen Baum zu klettern, um ein Eichhörnchen zu jagen. Bevor sie die Baumkrone erreicht, bemerkt Drosselpelz sie und fordert sie auf wieder runterzukommen, doch Tüpfelpfote verliert das Gleichgewicht und stürzt. Der Heiler Federbart kümmert sich um sie, während Drosselpelz Stachelkralle wütend zurechtweist. Dieser findet, dass Drosselpelz Tüpfelpfote zu langsam trainiert und er erzählt, dass sein Schüler Tigerpfote schon nach einem Viertelmond auf Bäume klettern konnte.

Später erwacht Tüpfelpfote von einem Albtraum im Heilerbau. Sie langweilt sich, also lenkt Federbart sie etwas ab, indem er sie ihm beim Sortieren der Kräuter helfen lässt. Tüpfelpfote ist sehr interessiert und weiß bereits eine Menge über die verschiedenen Kräuter.

Nach zwei Monden ist Tüpfelpfotes Bein geheilt und sie darf wieder in den Schülerbau ziehen. Stachelkralle nimmt sie mit auf eine Wanderung durch den Wald. Nach einer kurzen Unterhaltung bemerkt Tüpfelpfote Verletzungen und getrocknetes Blut an Stachelkralles Pelz. Sie spricht ihn darauf an und fragt, ob sie die Wunden mit Ringelblume verarzten soll, doch Stachelkralle reagiert plötzlich gereizt und faucht sie an.

Tüpfelpfote hilft Federbart regelmäßig dabei Kräuter zu sammeln und zu sortieren. Federbart merkt an, dass sie eine gute Heilerschülerin abgeben würde, aber Tüpfelpfote ist sich ziemlich sicher, dass sie Kriegerin werden will.

Tüpfelpfote geht mit Drosselpelz in den Wald um das Anschleichen und das Jagen zu üben. Plötzlich hören sie Stachelkralles Stimme. Ein schwarzes Junges hat das Territorium betreten. Stachelkralle und Tigerpfote greifen das Junge an und jagen ihm Angst ein, doch Blaupelz, die mit den beiden unterwegs ist, sagt, sie sollen es in Ruhe lassen, es wäre noch so klein. Das Ganze entwickelt sich zum Streit zwischen Stachelkralle und Blaupelz.

Später im Lager unterhalten sich Tüpfelpfote und Stachelkralle über die Situation zwischen ihm und Blaupelz, die sie zuvor beobachtet hat. Stachelkralle wird sauer und beleidigt Drosselpelz und seine Art zu trainieren. Tüpfelpfote lässt sich das aber nicht gefallen und geht weg. Doch Stachelkralle folgt ihr und entschuldigt sich für sein Verhalten. Tüpfelpfote verzeiht ihm und merkt, dass sie sich in ihn verliebt. Doch sie hat Bedenken, das sie noch eine Schülerin ist und Stachelkralle schon ein Krieger. Stachelkralle sagt, dass sie sich keine Sorgen machen muss, weil der SternenClan Zeichen sendet, die aussagen, dass sie beide für einander bestimmt seien.

Stachelkralle nimmt Tüpfelpfote nachts mit in den Wald der Finsternis, doch sie weiß nicht wo sie sind und denkt, sie wären im SternenClan Territorium. Sie sieht zu wie Stachelkralle unter Ahornschattens Aufforderung gegen verschiedene Katzen kämpft, darunter auch Hundesprung, ein ehemaliger WindClan-Krieger. Tüpfelpfote sucht nach Kräutern, um die verwundeten Katzen zu heilen, doch Hundesprung erklärt ihr, dass sie sich im Wald der Finsternis befinden und es dort keine Kräuter gibt. Tüpfelpfote fragt Stachelkralle daraufhin, warum er hier trainiert und er erklärt ihr, dass die Krieger dort bessere und stärkere Tricks kennen.

Tüpfelpfote kämpft unter Stachelkralles Aufsicht gegen Weißpfote , als sie plötzlich stoppt. Sie realisiert, dass sie gerade fast wie eine Kriegerin des Waldes der Finsternis gekämpft hätte. Sie lehnt deren Art zu kämpfen ab, genauso wie Stachelkralles Plan dort zu trainieren. Später redet sie mit Federbart über ihr gescheitertes Kampftraining. Sie fragt ihn, ob es als Krieger nur ums Kämpfen und Töten geht. Federbart erklärt ihr, dass Krieger sein mehr als die Lust zu töten bedeutet und dass ein wahrer Krieger mehr Liebe als Hass in seinem Herzen hat.

Tüpfelpfote bemerkt, dass Blaupelz' Vater Sturmschweif krank ist, doch weder er, noch Blaupelz glauben ihr. Also wendet sich Tüpfelpfote an Federbart und erzählt ihm ihre Beobachtungen. Federbart ist sofort alamiert und trägt ihr auf, Sturmschweif zu holen. Gemeinsam mit einigen anderen Katzen findet Tüpfelpfote ihn und bringt ihn zu Federbart. Drosselpelz wartet vor dem Bau auf Tüpfelpfote und will sich mit ihr unterhalten. Er fragt sie, ob sie nicht lieber Heilerschülerin werden will, weil sie sich mehr für Federbarts Arbeit interessiert. Tüpfelpfote denkt kurz nach, aber sie ist sich dennoch sicher, dass sie eine Kriegerin werden will.

Tüpfelpfote wacht nachts im Wald der Finsternis auf. Sie beobachtet Stachelkralle, während er gegen eine fuchsfarbene Kätzin kämpft. Doch plötzlich verschwindet sie. Tüpfelpfote realisiert, dass Stachelkralle sie getötet hat. Tüpfelpfote fordert Stachelkralle auf, nicht mehr dorthin zu gehen. Sie fragt ihn, ob es das Wert ist sein Leben zu riskieren und was mit ihrer Liebe ist. Stachelkralle antwortet, dass dies seine Bestimmung ist. Außerdem findet er, dass Liebe keine Schlachten gewinnen kann. Tüpfelpfote trennt sich von ihm und verschwindet. Gleich am nächsten Morgen sucht sie Federbart auf, um ihm mitzuteilen, dass sie seine Schülerin werden will.

Tigerpfote und Weißpfote erhalten ihre Kriegernamen, Tigerkralle und Weißpelz. Die schwangere Blaupelz bekommt plötzlich Wehen und Federbart merkt, dass ihre Jungen kommen. Er ruft Tüpfelpfote zu sich. Mit Tüpfelpfotes und Federbarts Hilfe bringt Blaupelz drei Junge zur Welt, Nebeljunges, Steinjunges und Moosjunges. Niemand weiß wer der Vater ist, doch alle vermuten, dass es Tüpfelpfotes ehemaliger Mentor Drosselpelz ist.

Tüpfelpfote passt auf Blaupelz' Junge auf, während sie auf die Große Versammlung geht, um etwas zu besprechen. Später hilft Tüpfelpfote ihr, sich mit den Jungen aus dem Lager zu schleichen, inden sie Sturmschweif ablenkt. Sie weiß zwar nicht, was Blaupelz' Geheimnis ist, aber sie vertraut ihr. Am Ende des Buches spricht Blaupelz' verstorbene Schwester Schneepelz zu Tüpfelpfote und dankt ihr für ihre Hilfe und ihr Vertrauen.

Sonstiges[]

Wissenswertes[]

Fehler[]

Alle im Buch vorkommenden Fehler sind in der Fehlerliste aufgeführt.

Publikationsgeschichte[]

Die Cover der verschiedenen Veröffentlichungen findest du in der Covergalerie. Folgt

Quellen[]

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