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Erlenherz (Original: Alderheart) ist ein schlanker, kräftiger,[16] stämmiger,[17] kurzhaariger[18] dunkelroter Kater mit bernsteinfarbenen Augen,[19] einer schwarzen Nase[20] und einer weißen Schwanzspitze.[21]

Lebensgeschichte[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Als Schüler ist Erlenherz tollpatschig. Er findet heraus, dass heilen besser zu ihm passt. Auf dem Rückweg von seiner Mission, findet er zusammen mit Nadelschweif zwei kleine Junge in einem Tunnel unter einem Donnerweg: Zweigast und Veilchenglanz. Er bringt sie mit zu den Clans und zieht Zweigast groß. Später wird er der Heiler des DonnerClans.

Auftritt[]

Staffel 6[]

Die Mission des Schülers[]

Erlenjunges ist der schüchterne Sohn von Brombeerstern und Eichhornschweif, welcher stark daran zweifelt, schon bereit dazu zu sein, ein Schüler zu werden. Seine Schwester Funkenjunges hingegen ist mehr als bereit dazu. Erlenjunges ist ein eher ruhiger Kater, der sich oft in Gedanken verliert, zum Beispiel an seine verstorbenen Geschwister Wacholderjunges und Löwenzahnjunges. Er möchte für seine Mutter Eichhornschweif unbedingt ein guter Krieger sein.
Erlenpfote erhält Maulwurfbart als Mentor. Anfangs ist er ein wenig traurig, dass Funkenpfote eine humorvolle Mentorin wie Kirschfall hat, während Maulwurfbart eher streng wirkt. Ihre erste Aufgabe besteht darin, die Ältesten von Zecken zu befreien, und er hört Sandsturm gerne bei den Geschichten zu, die die alte Kätzin ihm von seiner Mutter erzählt. Bei dem ersten Jagdausflug schafft er es nicht, Beute zu fangen, während seine Schwester gleich zwei Beutetiere erlegt. Erlenpfote ärgert sich über sich selbst und beginnt wieder, an sich zu zweifeln. Brombeerstern versucht ihn aufzuheitern, und erzählt ihm, dass er es auch nicht auf Anhieb geschafft hat, Beute zu fangen.
Doch auch fast nach einem Mond hat Erlenpfote noch immer keine Beute erlegt. Auf der ersten Großen Versammlung trifft er die Schüler des SchattenClans Nadelpfote, Seidenpfote und Bienenpfote, welche während der Versammlung über die Anführer aller Clans herziehen. Erlenpfote ist schockiert, wie sie über die Anführer sprechen. Schließlich verkünden Blattsee und Häherfeder eine Prophezeiung und der Blick von Blattsee ruht die ganze Zeit auf Erlenpfote, was ihn nervös macht.
Während der Trainingseinheiten mit Maulwurfbart kann sich Erlenpfote nicht konzentrieren. Immer hat er den durchdringenden Blick von Blattsee im Hintergedanken. Diese wiederum hat sich an Brombeerstern mit dem Wunsch gewandt, ihn zu einem Heilerschüler auszubilden. Erst bettelt Erlenpfote, es nochmal als Kriegerschüler zu versuchen, doch Brombeerstern sagt, es sei seine Bestimmung, Heilerschüler zu werden.
Häherfeder erklärt ihm einige Kräuter, welche sich Erlenpfote nur schwer merken kann. Durch Wurzellichts Hilfe schafft er es jedoch, das richtige Kraut für Bauchschmerzen zu finden.
Nach einigen Tagen als Heilerschüler eilt Funkenpfote plötzlich zu Erlenpfote in den Heilerbau, da sich Kirschfall verletzt hat. Gemeinsam mit Häherfeder macht er sich sofort auf dem Weg zu ihr. Dort angekommen muss die Blutung gestillt werden - Häherfeder trägt Erlenpfote auf, Spinnweben zu suchen. Dieser ist allerdings vom Anblick der Wunde wie versteinert, sodass Funkenpfote stattdessen die Spinnweben findet. Erlenpfote ärgert sich über sich selbst, und schafft es schließlich doch, Häherfeder zu helfen. Funkenpfote sagt ihm später, dass sie denkt, dass er ein guter Heilerschüler ist.
Am nächsten Tag gehen Blattsee und Erlenpfote Katzenminze sammeln, und durchqueren dabei das Territorium des SchattenClans. Dabei treffen die beiden auf Tigerherz und Stachelfell, mit den Schülern Schafgarbenpfote und Nadelpfote. Nadelpfote ist begeistert, dass Erlenpfote nun Heilerschüler ist. Außerdem gehen die Heiler gemeinsam zum Mondsee, wo sie auch die anderen Heiler treffen. In einer Vision begegnet Erlenpfote seinem Großvater Feuerstern, welcher ihm eine Kriegerzeremonie zeigt von Katzen, die Erlenpfote nicht kennt. Er beschließt, die Vision für sich zu behalten.
Kirschfall lässt sich von Erlenpfote behandeln und er schafft es tatsächlich, ihre Schmerzen zu lindern. Doch anstatt von Häherfeder gelobt zu werden, sagt er ihm, dass es hätte gefährlich sein können, da sich die Pfote von Kirschfall entzünden hätte können. Erlenpfote ist darüber enttäuscht und entfernt die Zecken der Ältesten. Dabei vertraut er sich Sandsturm an, und erzählt ihr auch von seiner Vision. Sandsturm ist ganz aufregt, und sagt, es handle sich um die Katzen des WolkenClans. Sandsturm ermutigt ihn dazu, Häherfeder und Blattsee davon zu erzählen, was er auch tut. Die beiden sind sehr froh über diese Vision und beraten sich mit Brombeerstern.
Während die anderen beiden Heiler bei Brombeerstern sind, kommt Kirschfall ganz aufgeregt zu Erlenpfote und sagt ihm, dass sich Funkenpfote den Fuß verrenkt hat. Erlenpfote schafft es, den Fuß wieder einzurenken, trotz skeptischer Blicke von Efeusee und Distelschopf. Brombeerstern sagt Erlenpfote später, dass Erlenpfote zum WolkenClan reisen muss, da es seine Bestimmung ist.
Sandsturm möchte unbedingt mit auf Erlenpfotes Reise, und schließlich gibt Brombeerstern nach, da Sandsturm nicht locker lässt. Außerdem begleiten noch Maulwurfbart, Kirschfall und Funkenpfote die Beiden. Auf der Reise scheint es, als würde Funkenpfote das Kommando übernehmen, bis Sandsturm sie darauf hinweist, dass es Erlenpfotes Reise ist, und er der Anführer sein soll.
Sie überqueren den Donnerweg, und Erlenpfote geht anschließend wieder mit Maulwurfbart jagen. Wieder fängt Erlenpfote allerdings nichts und seine Schwester kommt mit zwei Beutestücken zurück, was Erlenpfote etwas eifersüchtig macht. Später werden die Reisenden von Füchsen attackiert, und werden dabei von Nadelpfote gerettet. Diese fordert, mit ihnen mitzugehen, und Erlenpfote entscheidet sich, sie aufzunehmen. Er findet Nadelpfote zwar respektlos und unhöflich, doch ihre Gesellschaft empfindet er als spaßig.
Nach dem Kampf gegen die Füchse verarztet Erlenpfote die Katzen, und hat anschließend wieder eine Vision des WolkenClans, von der er Sandsturm erzählt. Diese fordert, sofort weiterzugehen. Erlenpfote ist jedoch skeptisch, da sich Sandsturms Wunde entzünden könnte. Außerdem bemerkt er, dass sich Nadelpfote in der Nähe aufgehalten hat und fragt sich, ob sie etwas mitgehört hätte.
Nadelpfote spricht ihn etwas später darauf an, doch Erlenpfote blockt ab. Sandsturms Wunde hingegen bereitet Erlenpfote große Sorgen, da sie sich immer mehr entzündet, und Sandsturm immer schwächer wird. Eines Nachts begegnet ihm Sandsturm als SternenClan-Katze in einer Vision, daraufhin er weiß nun, dass sie der Entzündung erlegen ist. Die Kätzin beschreibt ihm den Weg zum WolkenClan und versichert Erlenpfote, dass auch Blattsee und Häherfeder ihr nicht hätten helfen können.
Nadelpfote möchte, dass Erlenpfote den anderen von der Vision erzählt, da diese anfangen zu zweifeln, ob sie die Reise weitergehen sollen. Schließlich tut er es, und seine Freunde stehen hinter ihm. Er sagt Nadelpfote außerdem, dass er froh ist, dass sie hier ist, obwohl sie aus verschiedenen Clans sind.
Sie finden das alte Lager des WolkenClans, und treffen dabei auf den Kater Regen welcher sie zum Anführer Dunkelschweif führt. Erlenpfote wundert sich sehr, weshalb die Katzen des WolkenClans keine Clannamen haben, doch er sagt sich, dass diese Katzen eventuell eine andere Art zu leben pflegen.
Flamme, eine Kätzin die neben Dunkelschweif sitzt, hustet sehr stark und Dunkelschweif schlägt sie auf den Rücken und sagt ihr, sie soll aufhören zu husten. Erlenpfote ist schockiert und findet heraus, dass Dunkelschweif keine Ahnung von Kräutern oder Heilern hat, weshalb Erlenpfote Flamme helfen möchte. Dunkelschweif erkundigt sich nach einigen Kräutern, und schickt Regen mit Erlenpfote schließlich in den Wald um Kräuter zu suchen. Er sagt Regen, dass er Erlenpfote gut zuhören soll, da dieser ein Schüler ist, und Erlenpfote denkt sich, dass Dunkelschweif das sagt, als wäre es etwas Besonderes. Erlenpfote verspricht Flamme außerdem, dass Rainfarn ihr helfen wird. Dunkelschweif sagt außerdem, dass sie ihr Territorium verlassen und mit Erlenpfote zum See wandern sollten.
Während die anderen Katzen des DonnerClans jagen, trifft Erlenpfote auf eine Katze namens Nebelfeder, welcher ein ehemaliger WolkenClan-Krieger ist und ihm die Wahrheit über den WolkenClan erzählt, nämlich, dass sie von Dunkelschweifs Gruppe ausgestoßen worden sind und Dunkelschweif nur so tut als ob seine Katzen vom WolkenClan wären. Dunkelschweif bekommt dieses Gespräch mit und kämpft mit dem schwachen Nebelfeder, welcher bei dem Kampf stirbt. Dunkelschweif führt Erlenpfote zurück ins Lager und sagt ihm auf dem Weg, dass er ihn genauso töten wird wie er Nebelfeder ermordete.
Als Dunkelschweif Erlenpfote zurück bringt, finden auch die anderen DonnerClan-Katzen heraus, dass die Katzen von Dunkelschweif Streuner sind. Dunkelschweif gelobt das Leben der DonnerClan-Katzen zu verschonen, als Nadelpfote ihn austrickst. Rabe ist dafür, sie zu töten und Erlenpfote fragt sich, ob alle von Dunkelschweifs Anhängern so brutal wie er sind.
Nachts entscheiden sich die DonnerClan-Katzen zu flüchten und wollen dabei den Fluss überqueren, damit Dunkelschweif ihre Spuren nicht verfolgen kann. Dabei gehen Nadelpfote und Erlenpfote allerdings verloren und fallen einen Wasserfall herunter, was beide überleben. Erlenpfote möchte sofort die anderen suchen, doch Nadelpfote will sich vorerst ausruhen.
Sie suchen am nächsten Tag nach ihren Gefährten, finden diese jedoch nicht. Nadelpfote hat die Idee, ein Hauskätzchen nach dem Weg zu fragen, was sie schließlich auch tun. Bob bietet den beiden auch Futter an, doch Erlenpfote weigert sich.
Die beiden Katzen gehen weiter zurück zum See, Erlenpfote sagt Nadelpfote, dass er als Heiler total versagt hat, und er gibt sich die Schuld an Sandsturms Tod und denkt, dass sie auf Grund seines Versagens zu spät in der Schlucht des WolkenClans angekommen waren. Nadelpfote sagt ihm, dass das Blödsinn ist und dass es nicht seine Schuld ist. Daraufhin träumt Erlenpfote wieder von Sandsturm, welche ihm sagt, dass seine Mission nicht zu Ende und zerstört ist, sondern einen anderen Pfad einschlägt.
Erlenpfote erzählt Nadelpfote von seiner Vision und Nadelpfote entdeckt daraufhin einen Tunnel in der Nähe des Donnerwegs und interpretiert dies als den Schatten in der Prophezeiung. In diesem Tunnel finden Erlenpfote und Nadelpfote zwei Junge. Erlenpfote erkennt, dass sie ganz dünn und beinahe verhungert sind. Die Beiden füttern die zwei Kätzinnen und nennen sie Veilchenjunges und Zweigjunges. Nadelpfote ist sich sicher, dass die beiden etwas mit der Prophezeiung zu tun haben.
Als sie wieder beim See ankommen, möchte Erlenpfote die beiden Jungen mit zum DonnerClan nehmen, Nadelpfote fordert jedoch, dass sie zum SchattenClan kommen. Als Nadelpfote vorschlägt sie zu trennen, sagt Erlenpfote dass sie den Kleinen dass nicht antun können, da sie nur noch einander haben. Sie werden von Maulwurfbart, Beerennase und Birkenfall gefunden, und Birkenfall schafft es, Nadelpfote zu überzeugen, dass die Jungen zumindest bis zur nächsten Versammlung beim DonnerClan bleiben. Die Verabschiedung von Nadelpfote stimmt Erlenpfote sehr traurig.
Erlenpfote spricht mit Brombeerstern über die Mission und dieser sagt ihm, dass sie auf ein weiteres Zeichen vom SternenClan warten müssen. Erlenpfote ist außerdem froh zu sehen, dass sich Veilchenjunges und Zweigjunges so gut mit Lilienherz, welche sie als Mutter ansehen, verstehen. Bei der Großen Versammlung fordert Eschenstern die Jungen ein und es wird entschieden, dass eines der Jungen zum SchattenClan geht. Veilchenjunges, welche von Eschenstern gewählt wird, weint bitterlich nach Erlenpfote und sagt, sie möchte zurück zu Lilienherz und Erlenpfote tröstet Zweigjunges, welche ihrer Schwester nachtrauert. Er verspricht ihr, sich von nun an um sie zu kümmern.

Donner und Schatten[]

Erlenpfote sortiert zusammen mit Blattsee und Häherfeder die Kräutervorräte. Er bemerkt, dass Häherfeder unfreundlich zu Zweigjunges ist, welche im Heilerbau spielt. Er macht sich Sorgen um das Junge und fragt sich, ob der SchattenClan gut für Veilchenjunges sorgt. Als Häherfeder sich wieder beschwert, schlägt Erlenpfote vor, dass Zweigjunges mit Wurzellicht spielen könnte, da diese sowieso ihre Übungen machen muss. Blattsee findet die Idee großartig. Kurz darauf kommt Graustreif in den Heilerbau und sagt, dass Brombeerstern mit allen drei Heilerkatzen sprechen will. Als er Eschenstern neben Brombeerstern sieht, denkt er, dass Veilchenjunges etwas zugestoßen ist. Brombeerstern erklärt, dass Kleinwolke im Sterben liegt und Eschenstern gekommen ist, um sich eine Heilerkatze auszuleihen die Kleinwolke versorgt. Als Erlenpfote sich anbietet, erlaubt es Häherfeder nicht. Blattsee entscheidet, dass sie gehen wird und Erlenpfote ihr beim Tragen der Kräuter helfen darf. Als er Blattsee folgen will, um ihr beim Aussuchen der Kräuter zu helfen, hält Brombeerstern ihn auf und sagt Eschenstern, dass er jetzt aufbrechen soll. Erlenpfote fragt sich, wie viel Überwindung es den stolzen SchattenClan wohl gekostet haben muss, damit sie den DonnerClan um Hilfe bitten. Als der Anführer des SchattenClans weg ist, sagt Brombeerstern zu Erlenpfote, dasser eine Patrouille ausschicken werde, um nach dem WolkenClan zu suchen. Er fragt, ob er mitgehen darf, aber Brombeerstern verneint. Sein Vater will Eichhornschweif, Löwenglut und Rußherz damit beauftragen, aber Erlenpfote protestiert, dass diese nichts vom WolkenClan wüssten. Brombeerstern meint, dass er es ihnen gesagt hat und dem restlichen Clan sagen wird, dass sie nach Zweigjunges' Mutter suchen. Zweigjunges kommt kurz darauf zu ihm und fragt, ob sie mit zum SchattenClan gehen darf, was Erlenpfote ihr nicht erlaubt. Das Junge gibt ihm schließlich eine Feder, die er Veilchenjunges geben soll, was er ihr verspricht. Sie erklärt, dass Veilchenjunges eine Feder gefunden und diese in ihrem Nest aufbewahrt hatte. Das ist nicht dieselbe, aber sie hofft trotzdem, dass sich ihre Schwester darüber freuen wird.
Rest folgt

Zerrissene Wolken[]

Erlenherz steht am Rand einer Graskuhle. Er entdeckt eine Katzengruppe, die sich um eine silbergraue Kätzin drängt und versucht sie anzusprechen. Als er merkt, dass sie nicht auf ihn reagieren, erkennt er, dass er sich in einer Vision befindet. Erlenherz bemerkt, dass die Kätzin verletzt ist. Er würde ihr gerne helfen, ist in der Vision aber machtlos. Er hört zu wie sich die Katzen unterhalten. Die verletzte Kätzin spricht noch eine Prophezeiung aus und stirbt dann. Eine der Katzen nennt die Tote Echoklang und Erlenherz erkennt, dass er eine Vision von den letzten verbliebenen WolkenClan-Katzen hat, die jetzt auch noch ihre Heilerkatze verloren haben. Er wacht auf und beschließt, nach dem Kampf gegen die Streuner mit Brombeerstern über die neuste Vision zu sprechen.
Erlenherz fragt Birkenfall, ob er einen Mohnsamen gegen die Schmerzen will, doch er verneint. Erlenherz sagt Blattsee, dass er sich Sorgen um Zweigpfotes verdrehtes Bein macht.
Erlenherz und Häherfeder dürfen auf die Große Versammlung gehen. Charly erzählt Erlenherz, dass es ihm nicht gut geht. Erlenherz sagt, dass er los zur Großen Versammlung muss und Charly lieber Blattsee fragen soll. Erlenherz bemerkt auf der Versammlung, dass der FlussClan und der DonnerClan die einzigen Clans mit schlimmeren Schrammen sind.
Die Anführer streiten sich darüber, warum der WindClan sich im Kampf plötzlich zurückgezogen hat, aber Erlenherz glaubt, dass es etwas mit dem zu tun hat, was Dunkelschweif, nach Zweigpfotes Bericht, Kuzstern zugeflüstert hat.
Erlenherz erschreckt, weil er nicht wusste, dass eine WindClan Katze umgekommen ist.
Als Malvennase behauptete, die Situation wäre seit der Aufnahme der verwaisten Jungen nur schlimmer geworden, wirft Erlenherz ihm einen unfreundlichen Blick zu.
Erlenherz bittet Brombeerstern den anderen Clans vom WolkenClan zu erzählen.
Erlenherz begleitet Brombeerstern zum WindClan, um ihnen vom WolkenClan zu erzählen. Er machst sich Sorgen, wie die gereizten WindClan-Katzen reagieren werden. Kurzstern reagiert abweisend auf Brombeersterns Bericht und Erlenherz erzählt von seinen Visionen und seiner Suche nach dem WolkenClan. Als er jedoch von den Streunern erzählt, wirft Kurzstern die DonnerClan-Patrouille raus. Erlenherz vermutet, dass Kurzstern etwas verbirgt.
Erlenherz untersucht Zweigpfotes Bein. Er macht sich Sorgen, weil sie so abweisend ist. Erlenherz ist sehr müde, da er in der Nacht bei Blumenfalls Geburt geholfen hat. Er wird von Blattsee in sein Nest geschickt. Vorher soll er noch Häherfeder holen. Unterwegs fragt er noch Charly, ob es ihm besser geht. Der alte Kater sagt, dass alles in Ordnung wäre. Erlenherz beobachtet, wie Eschenstern und Brombeerstern sich über das weitere Vorgehen streiten. Er schickt Häherfeder zu Blattsee und geht Schlafen. Erlenherz hat eine erneute Vision vom WolkenClan. Er erkennt den Ort wo sie sind als die Scheune, in der er auf dem Rückweg von seiner Vision untergeschlüpft war. Er erkennt, dass der WolkenClan gar nicht weit weg ist. Dann entdeckt er einen Kater, der Zweigpfote und Veilchenpfote sehr ähnlich sieht. Aufgeregt überlegt er, ob es möglich wäre, dass diese Katze mit den Beiden verwandt ist. Er wird von lauten Stimmen geweckt und beschließt sofort mit Brombeerstern zu sprechen.
Aus Zweigpfotes Sicht wird erzählt, dass Erlenherz mit Brombeerstern auf der Hochnase steht und von seiner neusten Vision berichtet.
Erlenherz streift durch den Wald und sammelt Heilkräuter. Als er wiederkommt sieht er im Heilerbau nach der schlafenden Zweigpfote. Dabei denkt er darüber nach, wie enttäuscht Zweigpfote war, dass keiner nach ihrer Familie suchen würde. Als plötzlich ein Sonnenstrahl i den Bau fällt, sieht Erlenherz, dass Zweigpfote gar nicht in ihrem Nest liegt. Er macht sich große Sorgen und sucht sie im ganzen Lager. Er wird jedoch abgelenkt, als Charly auf der Lichtung plötzlich zusammenbricht. Er versucht dem Ältesten zu helfen, kann aber nicht feststellen was ihm fehlt. Charly stirbt. Erlenherz ist verzweifelt und fühl sich schuldig, dass er ihm nicht helfen konnte. Häherfeder erklärt Erlenherz, dass er nichts tun konnte und dass es auch zu den Lektionen einer Heilerkatze gehört, zu wissen, wann man loslassen muss.
Erlenherz hält zusammen mit den anderen Totenwache für Charly. Erlenherz fragt Brombeerstern zögernd, ob der SternenClan Charly wohl aufnehmen wird, obwohl er kein Krieger war, was der DonnerClan-Anführer bejaht. Erlenherz steht er seufzend auf und geht zum Heilerbau. Auf halbem Weg fällt ihm Zweigpfote wieder ein und er drängt sich zu Brombeerstern und meint, dass er ihn wegen eines Notfalls sprechen müsste. Erlenherz erklärt, dass Zweigpfote verschwunden ist und dass er befürchtet, dass sie sich auf die Suche nach dem WolkenClan gemacht hat.
Nachdem der FlussClan von den Streunern aus seinem Territorium vertrieben wurde, schleichen Erlenherz und Mottenflügel sich ins FlussClan-Lager. Erlenherz hat Brombeerstern nicht um Erlaubnis gefragt, aber sie wollen unbedingt versuchen etwas über die FlussClan-Gefangenen herauszufinden. Unterwegs unterhalten sich die Beiden über die Situation am See. In der Nähe des FlussClan-Lagers werden sie von Rabe, Nadelschweif und Veilchenpfote aufgehalten. Erlenherz findet, dass Nadelschweif verängstig aussieht und sie tut ihm Leid. Mit Mottenflügels Trick, sie wolle ihre Kräuter holen, kommen die Heilerkatzen ins Lager. Veilchenpfote fragt Erlenherz, wie es Zweigpfote geht, aber er bringt es nicht über sich, ihr vom verschwinden ihrer Schwester zu erzählen. Erlenherz unterhält sich mit Nadelschweif und erfährt von Regens Tod und das manche SchattenClan-Katzen, die die Streuner verlassen, nie bei den Clans ankommen. Nadelschweif hat Angst, offen mit ihm zu sprechen und Erlenherz fragt sich, was bei den Streunern vor sich geht.
Erlenherz ist im Heilerbau. Sturmwolke kommt zu ihm, ist sich aber nicht sicher ob er Erlenherz stören soll. Erlenherz erinnert ihn, dass Charly gestorben ist, weil er seine Bauchschmerzen vernachlässigt hat. Beide sind traurig über Charlys Tod. Erlenherz hilft Sturmwolke. Er will gerade das Vorratslager kontrollieren, als Lärm von der Lichtung kommt. Die Patrouille, die nach Zweigpfote gesucht hat, ist zurück. Erlenherz fleht sie an, ihm zu sagen was passiert ist. Taubenflug berichtet, dass sie Zweigpfotes Blut beim Donnerweg gefunden haben und dass sie wahrscheinlich tot ist. Erlenherz ist verzweifelt und sinkt zu Boden. Er macht sich Vorwürfe, dass er Zweigpfotes Verschwinden über Charlys Tod vergessen hatte. Erlenherz hält Totenwache für Zweigpfote. Der Clan erzählt Erinnerungen an Zweigpfote. Erlenherz sagt, sie war lebhaft und liebte das Leben und sie war seine Freundin. Eine Patrouille wurde von den Streunern angegriffen und es gibt eine Clanversammlung was zu tun ist. Erlenherz ist der Meinung, dass sie sich an die Prophezeiung des SternenClan halten, und den WolkenClan finden müssen. Die Clans sind der Meinung, dass sie einen Verbündeten in Dunkelschweifs Lager brauchen. Erlenherz überlegt, ob Nadelschweif ihnen helfen würde. Die Heilerkatzen unterhalten sich über verschiedene Möglichkeiten. Sie gehen zum Mondsee. Erlenherz träumt erneut vom WolkenClan. Er sieht Zweigpfote nicht bei ihnen und glaubt nun endgültig, dass sie tot ist. Veilchenpfote schleicht sich zum DonnerClan und bietet ihre Hilfe beim Kampf gegen die Streuner an. Erlenherz erkennt, dass sie genau die Katze ist, nach der sie gesucht haben. Er erklärt Veilchenpfote den Plan. Erzählt ihr aber auch, dass sie Zweigpfote für Tod halten.
Erlenherz hockt mit einigen DonnerClan-Katzen an der Grenze von SchattenClan zum FlussClan und wartet auf Veilchenpfote. Veilchenpfote bringt die SchattenClan-Ältesten, die sie aus Dunkelschweifs Lager befreit hat. Erlenherz kümmert sich schnell um die Ältesten, dann bringen sie sie zum DonnerClan. Erlenherz versorgt im Lager die SchattenClan-Ältesten. Er hört laute Stimmen und sieht, dass sich die Anführer schon wieder streiten. Die Katzen streiten sich wie sie Dunkelschweif außer Gefecht setzen und die Gefangenen befreien können, da hat Erlenherz eine Idee. Nachts wartet Erlenherz erneut auf Veilchenpfote und erklärt ihr ihre Rolle in seinem Plan.
Erlenherz folgt den Kriegern mit Kräutern in die Schlacht. Brombeerstern will, dass er sich um die Gefangenen kümmert, wenn sie befreit sind. Im Lager angekommen, erkennen sie, dass die Gefangenen einen Aufstand begonnen haben. Erlenherz fällt das Fehlen von Veilchenpfote, Nadelschweif und Dunkelschweif auf. Er erkennt, dass irgendwas an seinem Plan schief gelaufen sein muss und macht sich Sorgen um Veilchenpfote. Von den Gefangenen erfährt er, dass Dunkelschweif seine Freunde verschleppt hat. Er fühlt sich schuldig, Veilchenpfote in Gefahr gebracht zu haben. Erlenherz und die anderen Heilerkatzen versorgen die Verletzten notdürftig. Erlenherz folgt dem Rest der Katzen zurück ins DonnerClan-Lager. Er ist eingehüllt in eine Wolke des Kummers. Im Lager fällt ihm auf, dass mehr Katzen da sind als bei ihrem Aufbruch, dann entdeckt er Zweigpfote. Er ist überglücklich, dass sie noch lebt und rennt zu ihr. Die Beiden unterhalten sich. Zweigpfote stellt Erlenherz ihren Vater vor. Zweigpfote fragt nach ihrer Schwester und Erlenherz muss zugeben, dass sie verschleppt wurde. Die Heilerkatzen gehen zum Mondsee, um Rat beim SternenClan zu suchen. Als sie zurückkommen, sieht Erlenherz, dass Veilchenpfote zurückgekehrt ist. Er ist sehr froh, dass es ihr gut geht. Erlenherz verkündet das sich alle Clans gegen die Streuner verbünden müssen.
Als sich der WindClan wieder mit den anderen Clans verbündet hat, gehen die Heilerkatzen erneut zum Mondsee. Erlenherz ist erfreut, als er WolkenClan-Ahnen unter den SternenClan-Katzen sieht. Erlenherz erkennt, dass der SternenClan will, dass die Clans, das SchattenClan-Land zurückerobern, aber er versteht nicht, was damit gemeint ist, dass sich die Clans auf ihre Namen besinnen sollen.
Die Krieger im Lager bereiten sich auf den Kampf vor, doch Erlenherz ist unruhig, da sie die Botschaft des SternenClan immer noch nicht entschlüsselt haben. Als Habichtschwinge von den besonderen Kampftechniken des WolkenClans erzählt, versteht Erlenherz die Botschaft plötzlich.
Erlenherz kümmert sich im DonnerClan-Lager um die Katzen.
In der Bonusszene denkt Taubenflug daran, dass Erlenherz eine Vision von einer Katze, die genauso wie Zweigpfote aussieht, gehabt habe.
Vor Charlys Totenwache hört Taubenflug Erlenherz Brombeerstern zögernd fragen, ob der SternenClan Charly wohl aufnehmen wird, obwohl er kein Krieger war, was der DonnerClan-Anführer bejaht. Erlenherz neigt den Kopf und sagt noch etwas, was Taubenflug aber nicht versteht. Danach steht er seufzend auf und geht in den Heilerbau. Kurz darauf tritt er wieder hinaus, drängt sich zu Brombeerstern und meint, dass er ihn wegen eines Notfalls sprechen müsste. Die beiden sprechen neben dem Eingang des Kriegerbaus miteinander. Nachdem sie sich kurz ausgetauscht haben, wendet Brombeerstern sich an den Clan und berichtet, dass Erlenherz und er glauben würden, dass die vermisste Zweigpfote sich auf die Suche nach dem WolkenClan gemacht hat.
Es wird erwähnt, dass Erlenherz schon einmal zu dem Ort, an dem sich der WolkenClan in seiner Vision aufgehalten hat, gereist sei.

Dunkelste Nacht[]

Erlenherz will sichergehen, dass alle WolkenClan-Katzen gesund sind und untersucht sie deshalb der Reihe nach. Blütenherz meint, er will nur sehen wie sie das Gesicht beim Schlucken der Kräuter verziehen.
Kurz darauf betritt Zweigpfote den Heilerbau und Häherfeder meckert darüber, dass Erlenherz den WolkenClan-Katzen doppelt so viel Aufmerksamkeit schenkt. Erlenherz untersucht gerade Habichtschwinge und stellt fest, dass dessen Kratzer verheilt wären. Der Katzer fragt, ob er jetzt wieder jagen dürfe, da er dem DonnerClan nicht zur Last fallen will, aber der Heiler verordnet ihm noch einige Tage Ruhe. Dann bedankt sich Habichtschwinge bei Erlenherz dafür, dass dieser seine beiden Töchter gefunden hat. Erlenherz erwidert, dass es eine Ehre für ihn sei und er nun froh ist, dass der WolkenClan wieder bei den anderen Clans ist.
Später tastet er Bienenwolkes Bauch ab und stellt fest, dass ihre Jungen bald zur Welt kommen werden. Erlenherz ist erfreut, dass nach langer Zeit die Dinge endlich wieder besser laufen. Er sagt zu Bienenwolke, dass ihre Jungen die ersten vom WolkenClan sein werden, die am See zur Welt kommen, wofür er einen mahnenden Blick von Blattsee erntet. Sie sagt dann, dass er mit ihr kommen soll um Häherfeders Kräuter zu ordnen und Erlenherz erkundigt sich im Gehen, ob er etwas falsches gesagt hätte. Sie erklärt ihm, dass er nicht einfach sagen kann, dass Bienenwolkes Jungen hier zur Welt kommen, wenn noch nicht feststeht ob der WolkenClan am See bleiben darf. Blattsee erinnert ihn, dass viele dem WolkenClan nicht wohlgesonnen sind, aber Erlenherz stempelt das einfach damit ab, dass es die Katzen nur stört dass sie ihre Nester und Beute mit ihnen teilen müssen. Blattsee fragt ihn, wie er auf die Idee komme, dass eine Katze Territorium abgeben würde, wenn sie nichtmal ihr Nest teilen will. Der junge Heiler will es jedoch nicht verstehen und meint, dass es der Wille des SternenClans sei, dass der WolkenClan bleibt. Efeusee erklärt, dass das nicht jeder so sieht und schaut hinauf zur Hochnase, wo Funkenpelz mit Eichhornschweif steht. Erlenherz fragt, ob sie damit sagen will, dass Funkenpelz nicht seiner Meinung ist, doch die Heilerin sagt nur, er müsse seine Schwester selbst fragen.
Auf dem Weg zur Großen Versammlung spricht Erlenherz seine Wurfgefährtin an und meint, er hoffe, dass bei Zweigpfotes Prüfung morgen alles gut laufen wird. Sie sagt ihm, dass Zweigpfote das bestimmt schaffen wird verfällt dann in Schweigen. Erlenherz fragt dann nach, wie sie denkt, wie die Clans über den WolkenClan entscheiden werden. Sie sagt, dass sie hoffentlich richtig entscheiden. Ihr Bruder drängt weiter und fragt, was richtig für sie heißt. Funkenpelz erwidert, dass nur die echten Clans am See leben sollten, also die ursprünglichen vier. Erlenherz erschrickt und Funkenpelz meint, dass dies nie das Zuhause des WolkenClans war und sie wieder dorthin zurückkehren sollen, wo sie hergekommen sind. Der Heiler ist entsetzt und fragt, ob ihr seine Visionen und der SternenClan gar nichts bedeuten. Funkenpelz kontert kühl, dass der SternenClan nur wollte, dass sie den WolkenClan finden. Von einer Bleibe am See war nie die Rede. Dann fügt sie noch hinzu, dass man ja anhand Dunkelschweif sehen konnte was passiert, wenn man fremde Katzen aufnimmt. Erlenherz verteidigt den WolkenClan und sagt, dass sie Krieger sind wie jeder andere und sich wie ein echter Clan verhalten. Funkenpelz hat genug und fragt ihn, welcher Clan dafür Territorium aufgeben würde, lässt ihm jedoch keine Zeit zu antworten und beschleunigt ihre Schritte, um zu Kirschfall und Maulwurfbart aufzuholen. Blattsee kommt schließlich hinzu und fragt, ob alles in Ordnung ist. Erlenherz beichtet ihr, dass sie recht hatte- Funkenpelz will dass der WolkenClan wieder geht. Seine ehemalige Mentorin sagt ihm, dass Funkenpelz nicht für jede Katze spricht, aber sie akzeptieren müssen wenn sich die Clans gegen den WolkenClan entscheiden, worauf Erlenherz aufbrausend antwortet, dass er das nie könnte.
Als sie die Insel erreichen, stellt Erlenherz fest, dass die Stimmung nicht so fröhlich wie sonst ist. Er wird von Blattsee zu den anderen Heilern unter die Große Eiche gewunken und nimmt dort Platz. Auf dem Weg stellt er fest, dass vom SchattenClan nur wenige Katzen anwesend sind und er erinnert sich an seine erste Große Versammlung, wo die Schüler einander Geschichten ausgetauscht haben. Jetzt sieht er nur, wie Kringelpfote und Schlangenpfote starr und schweigend neben ihren Mentoren sitzen, während die WindClan-Schüler ihnen verstohlene Blicke zuwerfen. Erlenherz wundert sich, was mit ihnen los ist und dann fällt ihm auf, dass außer Graustreif und Millie keine Ältesten gekommen sind. Als er Blattstern erblickt, fragt er sich ob sie sich zu den anderen Anführern auf den Ast setzt. Enttäuscht stellt er jedoch fest, dass sie bei ihrem Clan bleibt, ebenso wie Habichtschwinge. Als die Versammlung dann anfängt, werden Eschenstern zahllose Anschuldigungen von den versammelten Katzen vorgeworfen. Maulwurfbart ruft, dass das Blut von seinen Gefährten der anderen Clans an Eschensterns Pfoten klebe, was Erlenherz erschüttert, als er herausfindet, wer das gerufen hat. Erlenherz späht zu den SchattenClan-Katzen und fragt sich, ob sie ihrem Anführer die Schuld am Tod ihrer Clan-Gefährten geben. Als Eschenstern dann die Vermissten aufzählt, wird Erlenherz kalt vor Entsetzen. Erst jetzt wird ihm bewusst, wie viele Verluste der SchattenClan davongetragen hat. Nebelstern verkündet dann, dass der FlussClan in Zukunft an keiner Versammlung mehr teilnimmt und die Grenzen schließt. Als sie dann gehen und Blattsee meint, dass es so vielleicht am besten wäre, blinzelt Erlenherz sie an und fragt, wie sie so etwas sagen kann. Als dann noch über den WolkenClan gelästert wird, verzweifelt Erlenherz beinahe. Doch Tigerherz schlägt vor, dem WolkenClan einen Teil vom SchattenClan-Territorium abzugeben, da sie zurzeit nicht viele Katzen zu ernähren haben und ein so großes Gebiet nicht täglich patrouillieren können. Erlenherz ist erleichtert, dass zumindest vorerst eine Lösung gefunden wurde und atmet erleichtert auf. Blattsee sagt zu ihm, dass sie dem SternenClan vertrauen können, dass dieser ihre Pfoten leitet.
Am nächsten Morgen, wieder im Lager, tritt Erlenherz aus dem Heilerbau und späht nervös zum Lagereingang, da Zweigpfote gerade ihre Kriegerprüfung abhält und jeden Moment zurückkommen könnte. Als Efeusee mit ihrer Schülerin zurückkommt, und verkündet, dass sie es geschafft hat, gratuliert ihr Erlenherz überglücklich. Allerdings fragt er sich, warum sie so wenig begeistert aussieht. Dann schaut er zu Habichtschwinge und denkt, dass er wohl enttäuscht ist, dass scich Zweigpfote nicht dem WolkenClan anschließt und auch Zweigpfote traurig sein würde, da ihr Vater gleich in sein eigenes Territorium wandern wird. Spatzenschweif und Elsterpelz machen sich Sorgen, dass Bienenwolkes Jungen kommen könnten und Erlenherz eilt zu ihnen. Er sagt, dass sie jemanden schicken sollen, sobald die Wehen eintreten, was Spatzenschweif verspricht. Kurz vor dem Aufbruch hebt Zweigpfote ihre Stimme und erklärt, dass sie etwas sagen möchte. Erlenherz wird kalt und er weiß plötzlich, warum sie so traurig war. Als sie dann verkündet, sich dem WolkenClan anzuschließen, wird sein Herz schwer.
Erlenherz bekommt von Häherfeder den Auftrag, Beinwell zu suchen. Zuerst will er sich am Frischbeutehaufen bedienen, allerdings sind die Patrouillen noch nicht zurück. Gedankenversunken versucht er sich auszumalen, wie Zweigpfote jetzt eine Kriegerin beim WolkenClan ist, als er von Blattsee in die Realität zurückgeholt wird. Sie marschiert mit Wurzellicht durchs Lager und begrüßt ihn. Als Blattsee dann fragt, warum er nicht auf die Patrouillen warte, meint er, dass es Beuteverschwendung wäre. Später kommt Lilienherz zu ihm und spricht ihn an, da er ihrer Meinung nach nachdenklich aussehe. Erlenherz sagt, dass sich in letzter Zeit zu viel geändert hätte und ihm Zweigpfote fehle. Lilienherz gibt zu, dass es ihr auch nicht leicht gefallen ist, ein Junges großzuziehen und es anschließend gehen zu lassen. Er nimmt sich die Maus und nickt Lilienherz zu, bevor er sich an einem sonnigen Plätzchen niederlässt, in dessen Nähe Graustreif mit Blumenfalls Jungen spielt, was sein Herz ein bisschen aufheitert. Dann bemerkt er aber, wie Funkenpelz mit Lerchenlied flirtet, was ihn sehr verärgert, da sie seiner Meinung nach, ihre Zeit bloß verschwendet. Er nimmt seine Maus und sucht sich einen neuen Platz, diesmal reden Efeusee und Rauchklang über geplante Junge. Bevor Erlenherz jedoch in seine Maus beißen kann, kommt Hummelstreif mit Veilchenpfote und Habichtschwinge ins Lager. Kurz hofft er, dass Zweigpfote ebenfalls dabei ist, weshalb er zu ihnen läuft. Habichtschwinge erklärt, dass Zweigpfote mit ihrem Training zu tun habe, was Erlenherz sehr verwundert, da sie anscheinend immer noch Schülerin ist. Der Zweiter Anführer vom WolkenClan erzählt dann, dass er mit einigen Katzen zur Schlucht aufbrechen will, um nach verbliebenen Kameraden zu suchen. Erlenherz will mitkommen, aber Brombeerstern erlaubt es nicht, da er als Heilerkatze zu wichtig ist.
Beim Heilertreffen am Mondsee wartet er auf die FlussClan-Katzen, jedoch kommt von ihnen keine. Als Pfützenglanz anspricht, dass der WolkenClan aktuell über keine Heilerkatze verfügt, wirft Erlenherz ein, dass Zweigpfote früher mal eine werden wollte. Häherfeder mault, dass man keine Heilerkatze ist, nur weil man sich bei solchen herumtreibt und ihnen vor die Pfoten läuft. Pfützenglanz sagt dann, dass sie jetzt eine vorübergehende Heilerkatze brauchen, da Bienenwolkes Jungen kurz vor der Geburt stehen. Erlenherz will sich melden, aber Häherfeder ist der Meinung, dass Blattsee gehen soll, da sie auch beim SchattenClan war und Pfützenglanz ausgebildet hat. Erlenherz wird verärgert und fragt sich, wieso jeder verhindern will, dass er Zweigpfote sieht. Die Heilerkatzen haben dann eine gemeinsame Vision und Erlenherz sieht unzählige SternenClan-Katzen. Dann erscheint Echoklang und überbringt ihnen eine Prophezeiung. Häherfeder will nicht versuchen zu verstehen, was sie bedeutet, Erlenherz ist aber anderer Meinung. Jedoch sagt Blattsee, dass es nichts bringe sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen.
Erlenherz macht sich mit Häherfeder auf den Weg Richtung See. Er ist verärgert, da Brombeerstern entschieden hat, erstmal gar nichts zu tun. Sie treffen sich mit den anderen Heilerkatzen um zu erfahren, was deren Anführer über die Prophezeiung sagen. Jedoch haben diese auch keine besonders guten Ideen, was Erlenherz enttäuscht. Sie entscheiden dann, zum WolkenClan zu gehen. Erlenherz hofft insgeheim, Zweigpfote zu treffen, riecht dann aber Maulwurfbart, der die Patrouille zur Schlucht anführt und er denkt, dass Zweigpfote bei dieser dabei sein könnte, was ihn traurig stimmt. Sie treffen Blattstern und Erlenherz fragt sie, was sie über die Botschaft denkt. Blattstern sagt, dass sie keine Zeit hatte darüber nachzudenken, da sie mit dem Bau des Lagers noch immer beschäftigt wären. Dann bemerkt er Zweigpfote, die mit Flossenpfote am Spielen ist. Er freut sich, dass sich seine Freundin anscheinend eingelebt hat, als sie ihn dann entdeckt und freudig auf ihn zu kommt. Kurz darauf brechen die Heiler allerdings wieder auf, da sie noch den FlussClan aufsuchen wollen. Jedoch wird ihnen dort das Weiterreisen von Dämmerfells Patrouille, welche äußerst feindselig reagiert, verwehrt. Beim Gehen denkt Erlenherz daran, dass sie sich zusammentun müssen und herausfinden, was die Botschaft bedeutet.
Während er Kräuter sammelt, kommt Maulbeerglanz plötzlich auf ihn zu. Sie erzählt ihm von einem Traum über eine Katze mit sechs Zehen am Hinterbein und dass dies ein Zeichen vom SternenClan sei. Dann erzählt Erlenherz von der Prophezeiung, die sie am Mondsee erhalten haben und Erlneherz denkt, jetzt wo sie mehr wissen, dass die Anführer jetzt etwas unternehmen müssen. Also nimmt er sie mit ins DonnerClan-Lager, wo sie von ihrem Traum berichten soll. Dort erzählt sie Brombeerstern davon und gemeinsam rätseln sie über die Bedeutung. Maulbeerglanz glaubt, dass sie die Katze mit den sechs Zehen finden müssen. Erlneherz bittet dann, mit ihr zu den anderen Clans reisen zu dürfen und nachzufragen, ob es dort Katzen mit sechs Zehen gibt. Brombeerstern erlaubt es und bietet ihm eine Eskorte an, die von ihm aber abgelehnt wird. Zusammen mit Maulbeerglanz macht er sich zuerst auf den Weg zum WolkenClan. Dort erzählt Maulbeerglanz von ihrem Traum und Erlenherz fragt Blattstern, ob sie eine Katze mit sechs Zehen kennen würde. Diese verneint, ist aber froh, dass es scheinbar einen Weg gibt, um den Sturm abzuwenden und schenkt den beiden keine Aufmerksamkeit mehr, weshalb sie weiter zum SchattenClan laufen. Unterwegs denkt Erlenherz, dass Eschenstern sie bestimmt besser verstehen wird. An der Grenze treffen sie auf Wacholderkralle und Rattennarbe. Auf die verwunderte Frage von Seiten Erlenherz, warum ein Ältester auf Patrouille ist, antwortet Wacholderkralle, dass im SchattenClan so wenig Katzen sind, dass jeder mithelfen muss. Rattennarbe ergänzt, dass er die Aufgaben gerne erfüllt. Sie bringen die beiden ins Lager, wo sie mit Eschenstern sprechen, der interessiert die Augen zusammenkneift. Jedoch bricht dort kurz darauf ein Streit aus, als Fleckenpelz seinen Anführer beschimpft und in einen Kampf mit Bernsteinpelz verwickelt wird. Erlenherz schnappt sich Maulbeerglanz und schiebt sie Richtung Ausgang, da es hier zu gefährlich für sie wäre. Während sie sich vom SchattenClan-Territorium entfernen, fragt sich Erlenherz, ob der SchattenClan jemals alles hinter sich lassen kann, was ihnen zugestoßen ist.
Nachdem die Suche bei den anderen Clans erfolgslos geblieben ist, macht Erlenherz sich allein zum Zweibeinerort zwischen Schatten- und FlussClan auf. Da in der Blattgrüne dort Zweibeiner hausen, hofft er darauf, dort ein Hauskätzchen oder einen Einzelläufer mit sechs Zehen zu finden. Erlenherz hat sich die ganze Nacht Gedanken gemacht, da die Clans so schwach wie nie zuvor sind und diese Prophezeiung einfach die Antwort sein muss. Er erinnert sich, wie er am vorigen Tag zum WindClan gegangen ist, um dort nachzufragen, aber Hasenstern hat ihn nur verstört angeschaut. Erlenherz wird von einem Bellen aus den Gedanken gerissen, als er ein Zweibeinerjunges mit einem Hund an der Ranke entdeckt. Dieser reißt sich los und stürmt auf den jungen Heiler zu. Panisch schlägt er Haken, bis er sich erinnert, dass Hunde nicht klettern können. Erlenherz schafft es, sich auf einer jungen Esche in Sicherheit zu bringen. Mit bebenden Flanken schaut er zu, wie das Zweibeinerjunge den Hund jaulend wegzerrt. Bei den hölzernen Zweibeinernestern macht er dann zwei Katzen aus, die er wiedererkennt: Loki und Zelda. Er fragt sie nach einer Katze mit sechs Zehen, aber die beiden schauen sich nur verwirrt an. Dann meint Loki, dass manche Katzen nur vier Zehen hätten, wie Jasper, der durch eine Infektion eine Zehe verloren hat. Jasper sitzt am Zaun und faucht, dass er kein Mitleid von einem Streuner bräuchte. Erlenherz erklärt, dass er eine Clan-Katze ist und kein Streuner, was Jasper aber nicht kümmert- für ihn sind alle wilden Katzen gleich. Bevor Erlenherz geht, fragt Zelda ihn noch ob er etwas essen möchte. Bei dem Gedanken an Zweibeinerfutter wird ihm allerdings übel, weshalb er dankend ablehnt. Er folgt dem erdbraunen Donnerweg hinaus aus dem Zweibeinerort und wird plötzlich von Jasper angegriffen. Dieser lässt sich durch sein schweres Gewicht nicht abschütteln und Erlenherz macht sich auf Schmerzen gefasst, als Jasper die Pfote hebt. Aber Funkenpelz erscheint und fegt ihn von ihrem Bruder runter. Sie packt ihn am Nackenfell und lässt ihn dann aber gehen. Mit glühenden Augen voller Entsetzen starrt er die beiden an, bevor er verschwindet. Erlenherz ist dankbar, aber auch der Meinung er hätte selbst damit fertig werden müssen. Funkenpelz beichtet, dass sie ihm geflogt ist und wissen wollte, was er vor hat. Der Heiler sagt ihr aber nichts, weshalb sie ihn fragt, ob er böse auf sie wäre. Erlenherz stellt dieselbe Frage und fügt hinzu, dass es ihm inzwischen so vorkäme, als ob die beiden sich nicht mehr kennen würden. Seine Meinung wegen des WolkenClans war ihr egal, dass die Prophezeiung ihn beunruhigt ebenso- außerdem dass es ihm peinlich wäre, wenn sie ihn vor einem Hauskätzchen rettet. Sie erklärt, dass sie über den WolkenClan eine eigene Meinung haben darf, aber es tut ihr trotzdem Leid, da sie mit Lerchenlied viel Zeit verbracht hat und sich weniger mit ihrem Bruder beschäftigt hat. Die beiden vertragen sich anschließend und laufen scherzend zurück zum Lager. Aber im Farn neben ihnen ertönt plötzlich ein unheimliches Knurren und Erlenherz erkennt den Hund wieder, der ihn auf der Hinreise gejagt hat. Er packt Funkenpelz am Hinterlauf und Erlenherz stürzt sich auf den Hund, schlägt mit allen Pfoten um sich und zerrt an seinem Kopf. Der Hund jault auf und schleudert beide weg, sucht jedoch dann selbst das Weite. Funkenpelz Wunde blutet und Erlenherz will sie versorgen, aber sie meint, dass dies die mutigste Tat war, die sie je gesehen hat. Normalerweise müsste sie als Kriegerin den Hund verjagen.
Tagelang regnet es nun schon und die Kräuter beginnen zu faulen. Am Eingang zum Heilerbau beobachtet Erlenherz, wie Graustreif sich eine triefende Maus vom Frischbeutehaufen holt und zurück in den Ältestenbau trottet. Kurz darauf kommen Efeusee und ihre Patrouille zurück ins Lager, die nach Taubenflug suchen wollten. Erlenherz fragt, ob sie irgendwelche Hinweise gefunden hätten, jedoch verneint Efeusee. Während der unterhaltung rieseln kleine Steine vom Klippenrand ins Lager hinunter. Erlenherz will in den Heilerbau, um Häherfeder zu fragen ob man Wurzellicht nicht im Kriegerbau unterbringen könnte, als sich ein Felsbrocken löst, die Klippe runterrollt und auf die Hochnase kracht. Während der Evakuierung des Lagers, besteht Häherfeder darauf, die Kräuter zu retten, da sie in der Blattleere kaum noch welche sammeln können. Erlenherz, Wolkenschweif und Schneebusch helfen ihm. Schneebusch zerrt als einziger noch Kräuter aus der Spalte, als Erlenherz ihm sagt, er soll sie liegen lassen und fliehen. Jedoch stürzt ein weiterer Felsbrocken von der Klippe und zerschellt an der Hochnase. Schneebusch stößt Erlenherz von hinten mit der Schnauze an, sodass Löwenglut ihn am Nackenfell packen und wegzerren kann. Die beiden sehen schließlich Schneebusch, der regungslos in einem Haufen aus Erde und Schutt liegt. Erlenherz prüft die Atmung, aber hört nichts. Löwenglut zerrt ihn hinaus und Erlenherz legt seine Vorderpfoten auf die Brust von Schneebusch und presst immer wieder. Dadurch regt sich Schneebusch, spuckt Schlammwasser aus und krümmt sich. Erlenherz stellt einen scharfkantigen Knochenbruch am Hinterlauf fest. Gestützt von Kriegern, verlässt Schneebusch das Lager.
Im provisorischen Lager am Seeufer behandelt Erlenherz gerade Ampferstreifs Wunden. Er versichert ihr, dass in ein paar Tagen wieder alles in Ordnung sei. Schneebusch jedoch geht es sehr schlecht- sein gebrochenes Bein musste geschient werden und er hat starkes Fieber. Lilienherz sitzt ununterbrochen bei ihm, als Schneebusch plötzlich anfängt zu zucken und Schaum aus seinen Mundwinkeln rinnt. Erlenherz ruft nach Hilfe, um ihn festzuhalten und Mohnfrost sowie Hummelstreif springen herbei. Zu dritt versuchen sie, ihn zu Boden zu drücken und Erlenehrz denkt nach, ob Häherfeder jemals soetwas behandelt hat. Als der Kater dann aufhört zu zucken und reglos liegen bleibt, ist Erlenherz erst erleichtert. Dann sieht er jedoch die matten Augen des Katers und stellt somit dessen Tod fest.
Zur nächsten Großen Versammlung geht Erlenherz als einziger Heiler des DonnerClans, da Häherfeder bei dem Toten geblieben ist. Als er seinen Platz bei den anderen Heilern einnimmt, fragt ihn Blattsee nach Schneebusch. Erlenherz erzählt, dass sie die Infektion nicht eindämmen konnten und er deshalb gestorben ist. Als die Versammlung anfängt, fällt Erlenherz erst auf wie viele Katzen fehlen- der FlussClan ist abermals nicht erschienen und von den Zweiten Anführern sind nur Eichhornschweif und Windpelz da. Während Eschenstern spricht, stellt sich Erlenherz das Nackenfell auf. Tigerherz wird, ebenso wie Taubenflug, vermisst. Erlenherz würde gern Windpelz' Theorie glauben, dass er allein auf der Suche nach der Katze mit den sechs Zehen ist, da er sich für die Clans unvergesslich machen will. Aber die meisten aus dem DonnerClan wissen Bescheid über Taubenflugs und Tigerhez' heimliche Liebe. Und als dann Eschenstern verkündet, das SchattenClan-Territorium dem WolkenClan zu übergeben und sich diesem anzuschließen, bringt keine Katze ein Wort heraus. Erlenherz kann nicht glauben, dass sich der SchattenClan auflöst. Verwirrt, wie ein Clan einfach so aufhören kann zu existieren, blickt er zu Blattstern, welche das Angebot annimmt. Viele Katzen protestieren, auch Erlenherz ruft, dass es fünf Clans geben muss. Der Boden unter ihm scheint zu schwanken- die Streuner haben den Schattenclan zerstört und den FlussClan zu Einzelläufern gemacht. Statt fünf sind sie nun nur noch drei Clans. Verzweifelt blickt er zu Blattsee, die aber nur sagt, dass sie warten müssen was der SternenClan ihnen rät.
Die WolkenClan-Katzen von der Patrouille zur Schlucht bringen Baum mit, mit dem sich der Donner- und der WolkenClan am Seeufer treffen sollen. Dieser beschwört die Ruhelosen Geister der von Dunkelschweif ertränkten Katzen. Als Nadelschweif erscheint, kommt sie auf Erlenherz zu und fragt, ob er sie vermisst hätte. Dabei bemerkt er, dass sich weder ihr Geruch noch ihr Aussehen geändert haben. Die Geister sagen, dass die Clans ihre verloren gegangenen Gefährten suchen müssen, bevor sie sich auflösen. Baum entschuldigt sich, da er die Geister nicht lange hier halten kann und fragt, ob nun alles in Ordnung wäre und sie die Clans retten können. Erlenehrz ist verwundert über den naiven Optimismus von Baum und darüber, dass der SternenClan ihnen auf diese Weise mitteilen will, dass sie den SchattenClan retten müssen. Auch fragt er sich, wer den SchattenClan anführen soll, da Eschenstern diese Aufgabe öffentlich abgelehnt hat.

Fluss aus Feuer[]

Folgt

Wütender Sturm[]

Fliegenpfote kommt ins Lager gelaufen und holt Hilfe, da Zweigasts Patrouille den SchattenClan-Heiler Pfützenglanz verletzt in Silberdorn verheddert aufgefunden hat. Erlenherz hastet mit einem Bündel Spinnweben im Maul zum Ort des Geschehens. Dort angekommen verabreicht er Pfützenglanz zuerst Mohnsamen gegen die Schmerzen, dann heben die DonnerClan-Katzen den Silberdorn hoch und befreien den SchattenClan-Kater. Sofort wickelt Erlenherz Spinnweben um die schlimmsten Wunden und auf Brombeersterns Nachfrage, ob er das überleben würde, antwortet Erlenherz, dass es sehr viele Wunden sind und daher die Gefahr einer Infektion bestehe, weshalb sie den Verletzten vorsichtshalber zum Heilerbau bringen sollten, um ihn gründlich zu untersuchen. Zweigast merkt an, dass Pfützenglanz sich kaum bewegen würde, woraufhin Erlenherz klarstellt, dass dies aufgrund der Mohnsamen so sein würde.
Nach zwei Sonnenaufgängen erholt sich Pfützenglanz immer noch nicht. Trotz sorgsamer Reinigung haben sich viele Wunden entzündet und Erlenherz verzweifelt. Pfützenglanz stellt klar, dass er die Wunden genauso behandelt hätte und es ihm selbst ein Rätsel sei, weshalb sie nicht heilen wollen. Erlenherz stellt fest, dass der SchattenClan-Kater zusätzlich Fieber bekommen habe und seltsam riechen würde, daher festigt sich der Verdacht auf eine zusätzliche Krankheit. Selbst Häherfeder und Blattsee sind in der Situation ratlos. Erlenherz fragt Pfützenglanz, ob man es noch mit anderen Kräutern probieren sollte, woraufhin dieser Waldsauerklee erwähnt, welcher in der Nähe der SchattenClan-Grenze wächst. Erlenherz verspricht, ihn zu finden als er plötzlich Stimmen auf der Lichtung hört. Als er aus dem Bau tritt, sieht er Bernsteinpelz und Fleckenpelz, welche ihren Clan-Kameraden abholen wollen. Kurz darauf entdeckt er auch Taubenflug und wundert sich, warum sie mitgekommen ist. Als die Katzen nach Pfützenglanz fragen, tritt Erlenherz vor und verkündet, dass dieser zu krank sei um zu reisen. Die SchattenClan-Katzen wollen ihm nicht glauben und betreten den Bau, wo ihnen der kranke Pfützenglanz bestätigt, dass Erlenherz alles in seiner Macht stehende versucht. Bernsteinpelz schlägt vor, dass Erlenherz mitkommt und ihn im SchattenClan-Lager weiter versorgt, doch alle Anwesenden lehnen den Vorschlag ab.
Kurz darauf unterhalten sich Erlenherz und Häherfeder um ein Mittel gegen die Infektion zu finden. Erlenherz erwähnt den von Pfützenglanz vorgeschlagenen Waldsauerklee und erhält die Erlaubnis, nach dem Kraut zu suchen. Zuerst macht sich der junge Heiler jedoch auf den Weg zur der Stelle mit dem Silberdorn, um dort Anhaltspunkte zu finden. Dort angekommen riecht es nur nach Kaninchen und dem Blut von Pfützenglanz. Funkenpelz, Beerennase und Bernsteinmond, die zufällig in der Nähe jagen, überraschen ihn mit ihrem Auftauchen und die Katzen reden kurz. Plötzlich entdecken sie ein Kaninchen, und Erlenherz bemerkt, dass es verletzt ist. Funkenpelz will es fangen, aber Erlenherz hält sie davon ab, da das Kaninchen merkwürdig riecht und er daher davon ausgeht, dass es eine Infektion hat. Die Patrouille zieht weiter und Erlenherz beobachtet entsetzt, wie das Kaninchen zu einem Strauch mit Todesbeeren hoppelt und eine davon frisst. Er denkt, dass es durch die Wunde wohl entsetzliche Schmerzen haben muss, und überlegt kurz ob er es selbst töten soll, entscheidet sich aber dagegen.
Erlenherz träumt von einem brennenden Wald, welcher sich nach einem Windstoß plötzlich in eine saftig grüne Wiese voller Leben verwandelt. Als er aufwacht, hat Pfützenglanz einen Krampfanfall und Erlenherz hilft Häherfeder und Blattsee, ihn zu beruhigen. Blattsee schlägt vor, Tigerstern zu informieren, aber Erlenherz ist dagegen. Er läuft aus dem Bau und macht sich erneut auf den Weg zu der Stelle mit dem Silberdorn. Unterwegs denkt er an seinen Traum und ob es sich dabei um eine Botschaft vom SternenClan handeln könnte, verwirft diesen Gedanken aber schnell wieder. Dort angekommen, umkreist er den Silberdorn und sieht ein Kaninchen aus dem Strauch mit den Todesbeeren hüpfen. Es war das verletzte Kaninchen, jedoch riecht es nicht mehr so krank und seine Augen sind heller. Als es Erlenherz entdeckt, flieht es panisch und die junge Katze erinnert sich, dass es gestern noch Todesbeeren gegessen hat. Sofort untersucht er das Innere des Strauches, wo sich das Kaninchen provisorisch eingerichtet hat, und findet einen kleinen Haufen mit den Kernen der Todesbeeren. Erlenherz erinnert sich an seinen Traum und deutet das ganze so, dass er Pfützenglanz die Todesbeeren geben muss, um den Heiler zu retten. Sofort packt er ein paar der Beeren in ein Ampferblatt, um sie ins Lager zu tragen.
Dort angekommen fragt ihn Häherfeder wütend ob er Bienen im Hirn habe. Erlenherz verteidigt seine Theorie und auch Pfützenglanz will, dass er es versucht. Daraufhin öffnet Erlenherz vorsichtig eine Beere nach der anderen um die Kerne zu entfernen.
Die Behandlung zeigt jedoch keine Wirkung und so überlegt Erlenherz, was er Tigerstern nun sagen soll. Brombeerstern ist wütend und sagt, dass Erlenherz ihn vorher hätte fragen sollen, bevor Pfützenglanz Todesbeeren verabreicht wurden und der junge Heiler rechtfertigt sich mit seinem Traumzeichen und dem Kaninchen, welches er beobachtet hat. Kurz darauf kommen Tigerstern, Wacholderkralle und Spatzenschweif ins Lager, um Pfützenglanz abzuholen. Eingeschüchtert erklärt Erlenherz, dass sie es nicht schaffen die Infektion zu heilen und Tigerstern will sich davon selbst überzeugen. Im Heilerbau angekommen, entdeckt der Anführer die Kerne und denkt, Erlenherz wolle seinen Heiler vergiften. Der DonnerClan-Heiler erklärt die Situation und Tigerstern beschließt, dass er Pfützenglanz mitnimmt. Erlenherz entscheidet sich mitzukommen, damit er seinen Patienten weiterhin pflegen kann.
Im SchattenClan-Lager setzt Erlenherz die Behandlung fort. Kleefuß und Fleckenpelz bewachen den Eingang zum Heilerbau. Der Kräutervorrat vom SchattenClan ist schon vertrocknet und als Erlenherz wirkungslose Kräuter aussortieren will, betritt Kleefuß den Heilerbau und fragt, was Erlenherz vorhat. Sie beobachtet ihn beim Sortieren, da sie ihm misstraut. Erlenherz sagt ihr, dass er mehr Thymian braucht und Kleefuß erwidert, dass sie nicht weiß wie dieser aussieht. Der junge Heiler zeigt ihn ihr und sagt, dass sie ihn begleiten könne, wenn er in den Wald geht um frische Kräuter zu sammeln. Einen Moment später kommt Steinschwinge in den Bau und klagt über einen Dorn in der Pfote. Erlenherz zieht ihn raus und legt eine Paste aus zerkauter Ringelblume darüber. Als daraufhin noch Beerenherz mit ihrem Jungen Taljunges, welches über Husten klagt, in den Bau kommt, behandelt Erlenherz ihn auch. Langsam merkt er, wie Kleefuß ihn respektiert und Vertrauen zu ihm aufbaut, worüber er sich sehr freut. Während Erlenherz schläft, wird er plötzlich von Schafgarbenblatt geweckt und erfährt, dass Schattenjunges einen Krampfanfall hat. Er hält das Junge mit Tigerstern und Taubenflug fest, bis der Anfall vorüber ist. Danach beauftragt er Kleefuß, ihm Thymian zu holen. Auf die Vision von Schattenjunges reagiert Erlenherz geschockt, da er diese so deutet als würde das Junge ertrinken. Er verspricht, Mohnsamen zu holen damit Schattenjunges schlafen kann und vor dem Bau fragt ihn Tigerstern, ob sein Sohn sterben müsse. Erlenherz antwortet lediglich, dass er die Zukunft nicht vorhersehen kann.
Vor dem Halbmond-Treffen geht es Pfützenglanz plötzlich besser. Sein Fieber sinkt und Erlenherz freut sich, dass seine Behandlung mit den Todesbeeren nun doch Wirkung zeigt. Außerdem folgt ihm Schattenjunges nun pausenlos und möchte Erlenherz bei der Arbeit helfen. Er beauftragt Schattenjunges damit, ihm Ringelblumen zu bringen, damit sie Grasherz' Wunde neu verbinden können. Der junge Heiler wundert sich, wieso Grasherz' Patrouille vom WolkenClan angegriffen wurde, wie von ihnen behauptet wird. Danach bringt er Pfützenglanz eine Maus damit er wieder zu Kräften kommt. Als Erlenherz erzählt, dass ihm Kleefuß Kräuter gebracht hat, wundert sich der SchattenClan-Heiler, da dies sehr untypisch für die Kriegerin sei. Er spottet, dass Erlenherz sich beim SchattenClan schon beliebt gemacht hat. In dem Moment betritt Tigerstern den Bau, erfreut seine Heiler-Katze wieder auf dem Weg der Besserung zu sehen. Erlenherz gibt zu, Todesbeeren mitgebracht zu haben, um die Behandlung fortzusetzen und Tigerstern kommentiert das damit, dass Erlenherz den Mut eines Kriegers hätte. Zudem lässt ihn der Anführer zum Mondsee reisen, um sich mit dem SternenClan die Zunge zu geben.
Häherfeder und Blattsee freuen sich, Erlenherz beim Treffen zu sehen und erkundigen sich über sein Wohlbefinden. Erlenherz erzählt den beiden von der erfolgreichen Behandlung mit den Todesbeeren und dass er noch beim SchattenClan bleiben würde, bis Pfützenglanz seine Pflichten wieder aufnehmen kann. Später haben alle Heilerkatzen denselben Traum - Fünf Schösslinge im Wind, von denen einer ausgerissen wurde, woraufhin alle übrigen ebenfalls verstreut werden. Als Tupfenwunsch erklärt, dass der WolkenClan mit dem ersten Schössling gemeint ist, erkennt Erlenherz dass sie die Probleme des WolkenClans immer ignoriert haben und schämt sich dafür. Als herauskommt, dass Wacholderkralle die Beute des WolkenClans mit Kernen von Todesbeeren vergiftet hat, fühlt sich Erlenherz schuldig. Er behauptet aber vor allen Anwesenden, die Kerne versteckt zu haben und niemand davon hätte wissen können. Die Katzen beschließen, ihre Anführer zu einem Treffen zu überreden.
Auf der Versammlung berichten die Heilerkatzen von ihrer Vision und Erlenherz fordert alle auf, den Konflikten ein Ende zu bereiten. Es gibt jedoch viele Gegenstimmen, weshalb die Unterhaltung schnell in gegenseitige Unterstellungen abrutscht. Blattstern will sich das nicht mehr gefallen lassen und droht, mit ihrem Clan zur Schlucht zurückzukehren. Erlenherz bittet seinen Anführer, Brombeerstern, sie aufzuhalten, aber Blattstern lässt sich nicht umstimmen.
Zurück im SchattenClan-Lager überprüft Erlenherz ob jemand seine Todesbeeren ausgegraben hat, kann jedoch nicht feststellen ob welche fehlen. Er erzählt Grasherz und Pfützenglanz von der Versammlung und Grasherz wundert sich über die Anschuldigungen von Tupfenwunsch, da im SchattenClan niemand zu solchen Mitteln greifen würde. Erlenherz glaubt ihr und unterhält sich mit Pfützenglanz darüber, dass die Anführer der Prophezeiung keinerlei Beachtung geschenkt haben. Tigerstern kommt in den Bau und dankt Erlenherz für seine Dienste und bietet ihm an, wieder zu seinem Clan zurückkehren zu dürfen. Dieser nimmt das Angebot an, lehnt eine Eskorte ab und erklärt Pfützenglanz noch schnell, wie er die Wunde von Grasherz versorgt hat, damit der genesene Heiler sie später neu verbinden kann. Der Abschied von Schattenjunges fällt ihm am schwersten, aber schlussendlich verlässt er das Lager. Heimlich macht sich Erlenherz auf den Weg ins WolkenClan-Lager, findet dieses aber bereits verlassen vor. Dort wo der Frischbeutehaufen war findet er SchattenClan-Geruch sowie verstreute Kerne von Todesbeeren. Somit realisiert Erlenherz, dass Tupfenwunsch die Wahrheit sagt und fragt sich, ob Wacholderkralle auf Tigersterns Befehl hin gehandelt hat. Aufgewühlt beschließt der junge Kater, Brombeerstern zu informieren und macht sich auf den Weg ins DonnerClan-Lager. Er nimmt seine Clangefährten kaum wahr und steuert sofort auf den Bau des Anführers zu. Das Gespräch mit seinem Vater verläuft allerdings nicht so, wie es sich Erlenherz vorgestellt hat. Der Anführer redet sich ein, dass auch die restlichen vier Schösslinge zusammenhalten können, was Erlenherz wütend macht.
Heimlich macht sich Erlenherz auf den Weg ins SchattenClan-Lager, um Pfützenglanz ein paar Fragen über seine Clankameraden zu stellen. Er trifft auf eine Patrouille bestehend aus Kleefuß, Beerenherz und Wacholderkralle. Letzterer ist misstrauisch gegenüber der Behauptung, dass Erlenherz sich die Wunden von Pfützenglanz zur Sicherheit noch mal ansehen möchte, doch er willigt schließlich ein. Im Lager angekommen erfährt er von Schlagstein, dass Schattenjunges erneut einen Anfall hatte und rennt zum Heilerbau. Als er den Bau betritt, ist der Anfall des Jungen bereits vorbei und Tigerstern, Taubenflug und Pfützenglanz beugen sich über sein Nest. Der SchattenClan-Heiler fragt Erlenherz, ob Schattenjunges diese Anfälle immer wieder bekommen wird, woraufhin die DonnerClan-Katze antwortet, dass es sich hoffentlich auswachsen wird. Schattenjunges ruft nach Erlenherz und erzählt, dass er dieselbe Vision wie letztes Mal gesehen hat. Um das Thema zu ändern fragt er Schattenjunges, ob er Pfützenglanz fleißig helfen würde, was dieser bejaht. Er sagt auch, dass Kleefuß sogar Fleckenpelz überreden konnte, beim Kräutersammeln zu helfen, nur Wacholderkralle helfe ihnen nicht mehr. Verwundert fragt Erlenherz, wann Wacholderkralle mal bei einer Heilerangelegenheit geholfen haben soll, worauf Schattenjunges sagt, dass Wacholderkralle mal im Heilerbau war und etwas ausgegraben hat, als Erlenherz den Schmutzplatz aufgesucht hat. Laut dem Jungen wollte Wacholderkralle die Kerne vernichten, damit niemand deswegen zu Schaden kommen könnte. Erlenherz sieht sich darin bestätigt und fordert Tigerstern vor dem Bau zu einem Gespräch auf. Doch der Anführer verteidigt seinen Krieger und schickt Erlenherz in Begleitung einer Eskorte wieder fort.
Wieder beim DonnerClan angekommen spricht Erlenherz sofort mit Brombeerstern, um ihm seine neuesten Informationen zu überbringen. Der junge Heiler fordert Brombeerstern auf, etwas zu unternehmen und sagt, dass sich Wacholderkralle früher Dunkelschweifs Familie angeschlossen hat und der SchattenClan sich nicht noch mal gegen das Gesetz der Krieger auflehnen darf. Zusammen mit seinem Vater wartet Erlenherz dann an der Grenze auf eine Patrouille, welche in Form von Schlagstein, Schlangenzahn und Flammenpfote auftaucht. Nach einer kurzen Debatte werden die beiden ins Lager eskortiert und Tigerstern lässt Wacholderkralle holen, um sich zu erklären. Dieser funkelt Erlenherz an, gibt aber zu das alles zum Wohle des Clans getan zu haben. Erlenherz ist erleichtert, dass Wacholderkralle auf eigene Pfote gehandelt hat, und es kein Befehl von Tigerstern gewesen ist. Plötzlich verschwindet Schattenjunges und die Katzen verfallen in Aufruhr. Erlenherz bemerkt, dass Wacholderkralle die Situation ausnutzt, um zu verschwinden, wird aber von Tigerstern davon abgehalten ihn zu verfolgen, da Schattenjunges nun wichtiger sei.
Später, als der WolkenClan wieder zurück beim See ist, wird eine Große Versammlung abgehalten, an welcher auch Erlenherz teilnimmt. Als Kleefuß zur neuen Zweiten Anführerin ernannt wird, freut sich Erlenherz für sie und neigt respektvoll den Kopf. Am Ende ist Erlenherz zufrieden, als alle Clans Territorium abgeben um dem WolkenClan Platz zu machen und er schnurrt vor Glück. Beim Anblick von Zweigast und Veilchenglanz denkt er noch mal an Nadelschweif und hofft, dass sie im SternenClan glücklich geworden ist.

Staffel 7[]

Verlorene Sterne[]

Erlenherz ist nun der zweite Heiler des DonnerClans, da Blattsee zwischen Wütender Sturm und Verlorene Sterne gestorben ist
In der Bonusszene meint Erlenherz auf Zweigasts besorgte Nachfrage hin, dass es Flossensprung natürlich wieder gut gehen werde, schließlich hätten andauernd Katzen Bauchschmerzen. Er erklärt, dass Häherfeder schon das richtige Kraut finden werde, während er selbst nun mit Wasser getränktes Moos holen werde. Dann schlüpft Erlenherz aus dem Heilerbau. Häherfeder hindert ihn nicht daran, obwohl er weiß, dass Flossensprung gerade kein Wasser braucht.
Als Flossensprung gerade die Kräuter, die Häherfeder ihm gegeben hat, auflecken will, kommt Erlenherz zurück in den Bau und hält ihn jaulend zurück, da er bemerkt hat, dass Häherfeder ihm keine Wasserminze, sondern Huflattich gegeben hat. Häherfeder erkennt, dass der junge Heiler recht hat und Erlenherz tauscht den Huflattich gegen das richtige Heilmittel aus.
Nachdem Häherfeder Zweigast angefaucht hat, flüstert Erlenherz ihm zu, dass das sogar für seine Verhältnisse etwas zu harsch gewesen sei und sie doch nur helfen wollte, woraufhin Häherfeder sich daran erinnert, dass er laut Erlenherz in letzter Zeit besonders viele Katzen angeknurrt habe. Anschließend fügt Erlenherz hinzu, dass Zweigast außerdem recht habe, da er den Kräutervorrat, wie sie sagt, organisieren kann wie er will und nicht Blattsees Ordnung beibehalten muss. Er ergänzt, dass er außerdem glaubt, dass Blattsees Kräuterordnung überhaupt nicht sein Problem sei, da er in letzter Zeit eher etwas abgelenkt schien. Häherfeder ist es unangenehm, dass Erlenherz dieses Gespräch vor Zweigast und Flossensprung angefangen hat. Erlenherz‘ Angebot, darüber zu reden, lehnt er ab und meint, dass der junge Heiler wohl weicher als sein Fell sei. Erlenherz widerspricht Häherfeder, indem er ihm sagt, dass es ihm offensichtlich nicht gut gehe und Häherfeder denkt, dass er wahrscheinlich auf diesen Gedanken kommt, weil er mit dem Vorwand, zu viel zu tun zu haben, nicht zum letzten Halbmond-Treffen erschienen ist, denn Erlenherz habe diese Begründung albern gefunden und war der Meinung, dass Häherfeder nicht mitkommen wollte, weil er fürchtete, Blattsee im SternenClan zu treffen. Häherfeder denkt sich dazu, dass der bei dem Treffen anwesend gewesene Erlenherz die ehemalige DonnerClan-Heilerin auch nicht gesehen habe und seine Argumentation somit keinen Sinn ergibt. Er ist dennoch froh, dass Erlenherz diese Ereignisse nicht vor den beiden anwesenden Kriegern wiederholt hat, da er ihm sonst die Ohren zerfetzt hätte.
Erlenherz gibt schließlich nach, meint aber noch, dass Häherfeder Zweigast eine Entschuldigung schuldig sei. Dann geht er auf Flossensprungs Nest zu, entschuldigt sich ebenfalls bei Zweigast und erklärt ihr leise, dass alles sehr schwierig sei, seit sie Blattsee verloren hätten. Als Häherfeder sie unterbricht, weist Erlenherz den älteren Heiler an, sich zu beruhigen. Als der ihm vorschlägt, in Blattsees Nest zu ziehen, meint er nur, dass er lieber beim Eingang schläft, wo er sofort hören kann, ob jemand Hilfe benötigt, allerdings bezweifelt Häherfeder das, da man eine heulende DonnerClan-Katze wohl bis zum FlussClan hören könnte. Er ist der Meinung, dass Erlenherz für seinen Geschmack schon immer zu sensibel gewesen sei und behauptet, dass Erlenherz nicht von ihm erwarten könne, dass er das Nest nimmt, solange er selbst es auch nicht will.
Als Häherfeder in der folgenden Nacht nicht schlafen kann, bemerkt er Erlenherz fest schlafend und leise schnarchend in dessen Nest. Beim Aufstehen gibt Häherfeder sich Mühe, Erlenherz nicht zu stören. Nachdem er versehentlich Blattsees Namen laut ausgerufen hat, stellt er anhand Erlenherz‘ Atmung fest, dass dieser aufgewacht ist. Kurz darauf fragt Erlenherz ihn, ob es ihm gut gehe, bei seiner Antwort ist Häherfeder sich allerdings nicht sicher, ob er Erlenherz gerade die Wahrheit sagt.
Drei Sonnenaufgänge später rennt Erlenherz rufend durch das Lager zu Häherfeder und teilt ihm mit, dass sich eine verletzte Katze am Mondsee befinde. Als Häherfeder vermutet, dass es sich um einen neugierigen Schüler handelt, stimmt Erlenherz ihm darin zu, dass Schüler oft Bienen im Hirn haben und weist darauf hin, dass der Mondsee nicht weit von der WindClan-Grenze entfernt ist. Dann machen die beiden DonnerClan-Heiler sich auf den Weg zum Mondsee. Als sie dort ankommen, sind bereits die Heilerkatzen der anderen Clans anwesend und Häherfeder nennt die anderen Heiler inklusive Erlenherz alle beim Namen. Erlenherz erklärt, dass er sie hergebeten habe und dass Häherfeder die verletzte Katze sei. Als Häherfeder ihm vorwirft, dass er ihm erzählt habe, dass es sich um einen verletzten WindClan-Schüler handle, meint Erlenherz ruhig, dass er das nie gesagt habe und Häherfeder erkennt auf ihr Gespräch zurückblickend, dass er recht hat, er ihn allerdings in dem Glauben gelassen hat, dass es sich um einen verletzten WindClan-Schüler handle. Dann führt Erlenherz Häherfeder an den Rand des Mondsees. Als Häherfeder ausruft, dass Erlenherz Bienen im Hirn habe, stellen sich die anderen Heiler auf Erlenherz‘ Seite. Erlenherz erinnert Häherfeder daran, wie er im Schlaf Blattsees Namen gerufen hat. Als sie Häherfeder allein beim Mondsee lassen, damit er mit dem SternenClan sprechen kann, ruft Häherfeder Erlenherz zurück und bittet ihn darum, nicht allzu weit wegzugehen. Erlenherz versichert ihm, dass er es schaffen wird, mit seinen Ahnen zu sprechen und verspricht, in der Nähe zu bleiben.
Als Häherfeder am Mondsee wieder aufwacht, hört er Erlenherz‘ näherkommende Pfotenschritte. Kurz darauf fragt dieser ihn, ob es ihm gut gehe.
Später übernimmt Erlenherz Häherfeders altes Nest, nachdem dieser in Blattsees umgezogen ist. Er ist froh, von Häherfeder zu hören, dass er Blattsees Kräuterordnung nun doch beibehalten will.
Als Eichhornschweif im Heilerbau erscheint, stellt Häherfeder sich vor, wie sie zwischen ihm und Erlenherz in ihren neuen Nestern hin und herblickt, dann meint sie, dass es genau so sein sollte.

Eisiges Schweigen[]

Folgt

Schleier aus Schatten[]

Folgt

Finsternis im Inneren[]

Folgt

Ort ohne Sterne[]

Folgt

Licht im Nebel[]

Folgt


Staffel 8[]

Fluss[]

Folgt

Wolken[]

Folgt

Schatten[]

Folgt
Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Thunder

Folgt

Wind

Folgt


Special Adventures[]

Tigerherz' Schatten[]

Folgt

Eichhornschweifs Hoffnung[]

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Graustreifs Versprechen[]

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Kurzsterns Bekenntnis[]

Folgt


Spoiler
Spoiler-Warnung: Es folgen Informationen, die konkrete Inhalte aus noch nicht übersetzten Büchern enthalten.

Die Welt der Clans

The Ultimate Guide (2023)

Folgt


Short Adventures[]

Bernsteinpelz' Clan[]

Erlenherz tritt im Buch nicht auf, ist aber in der englischen Hierarchie als Heiler aufgelistet.

Kieselglanz' Junge[]

Folgt

Minkas Familie[]

Es wird erwähnt, dass die Heiler der Clans, zu denen auch Erlenherz gehört, keinen Kontakt zum SternenClan aufnehmen können und nach der Gefangennahme des Betrügers gemeinsam mit den Anführern überlegen, was sie am besten mit diesem anstellen.
Eichhornschweif schickt Erlenherz mit zum Pferdeort, um der gebärenden Koriander zu helfen. Er bringt einige Kräuter mit sich. Auf dem WindClan-Territorium meint Minka, dass der WindClan ihnen keine Probleme machen sollte, da sie Erlenherz dabeihaben. Als sie von einer WindClan-Patrouille freundlich begrüßt werden, denkt Minka, dass dies an Erlenherz' Anwesenheit liegt. Als Rufbart aggressiv auf Sockes Anwesenheit reagiert, wirft er ein, dass sie auf dem Weg sind, einer Katze in Not zu helfen und keine Bedrohung für den WindClan darstellen.
Am Pferdeort hören die Katzen Korianders Schmerzensschreie und Erlenherz' Blick sagt deutlich, dass dies gar nicht gut klingt.
Erlenherz und die anderen DonnerClan-Katzen folgen Socke zu Korianders Nest. Nachdem Socke sie beruhigt hat, folgt er ihm in die Kuhle und fordert Koriander auf, sich zu entspannen. Er meint mit überzeugter Stimme, dass alles gut werden würde, aber Minka kann seine Anspannung heraushören. Er versucht, ihr eine Wacholderbeere zu verabreichen, Minka muss jedoch nachhelfen. Als Ampferstreif mit einem Stock wiederkommt, bittet er sie darum, auch etwas Wasser zu besorgen. Als Koriander über ihren bevorstehenden Tod spricht und Socke Erlenherz auffordert, etwas zu tun, zerkaut dieser gerade Kerbelwurzel für Koriander. Nach der Geburt der ersten beiden Jungen fragt Socke ihn, ob das alle wären, worauf mit einer Pfote über ihren Bauch fährt und erwidert, dass noch ein weiteres kommen wird. Nach der Geburt dieses besonders kleinen Jungen untersucht er es, aber kann nur dessen Tod feststellen. Er teilt dies den anderen mit einem Kopfschütteln mit und bedeckt es mit Moos, damit Koriander es nicht sehen muss.

Punktfells Aufstand[]

Folgt

Sonstiges[]

Wissenswertes[]

  • Kate Cary meint, dass er kurzhaarig ist, wies aber auch darauf hin, dass er in Zerrissene Wolken von Cherith Baldry evtl. als Langhaarkatze beschrieben werden könnte.[18]
    • Dies ist jedoch nicht eingetreten, da weder in diesem Buch, noch auf den darauffolgenden, auf Erlenpfotes Felllänge eingegangen wird.

Fehler[]

Familie[]


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    = männlich
    = weiblich
    = Geschlecht unbekannt
* = Charakter doppelt im Stammbaum vorhanden
In der Familienliste fett gedruckt = bekannte Wurfgefährten


Beziehungen[]

Spoilerwarnung: In diesem Abschnitt findet keine Abgrenzung zwischen den Ereignissen einzelner Bücher statt. Der Inhalt kann sowohl aus deutschen als auch aus englischen Büchern stammen.
Wichtig: Bedenke, dass du in diesem Abschnitt Referenzen angeben musst. Wie das geht kannst du hier nachlesen. Ergänzungen ohne Referenzen werden rückgängig gemacht.
Folgt

Character Art[]

Diese Bilder sind eine Faninterpretation, die sich an Buchinhalten orientiert.

Offizielle Artworks[]

Zitate[]

Sie hat mir in meiner Vision gesagt, es sei ihr Schicksal gewesen, jetzt zu sterben. Weshalb ist mein Herz dann trotzdem so schwer? Und wenn doch jede Katze irgendwann stirbt, wozu dann all die Mühe, Leben zu erhalten?
Erlenpfote in Gedanken nach Sandsturms Tod in Die Mission des Schülers, Seite 198


Du musst aufhören, dir ständig um andere Sorgen zu machen, und dich lieber um dich selbst kümmern.
Nadelpfote zu Erlenpfote in Die Mission des Schülers, Seite 257


Funkenpfote glaubt, dass sie alle Probleme lösen kann. Und du glaubst, dass du an allen Problemen schuld bist. Ihr seid die zwei Seiten eines Blattes.
Sandsturm zu Erlenpfote über ihn und Funkenpfote in Die Mission des Schülers, Seite 279


Wir haben so viel zusammen durchgestanden, sollte da nicht...na ja, mehr sein...
Erlenpfotes Gedanken an Nadelpfote in Die Mission des Schülers, Seite 295


Erlenherz glaubt nur, dass der WolkenClan doppelt so viel Aufmerksamkeit braucht wie jede andere Katze in diesem Lager. Vielleicht hofft er, dass Blattstern ihn zu ihrer Heilerkatze ernennt.
Häherfeder über Erlenherz in Dunkelste Nacht, Seite 26


Keine Katze findet Land wichtiger als den SternenClan!
Erlenherz zu Blattsee in Dunkelste Nacht, Seite 35


Ich bin Heilerkatze. Es ist meine Aufgabe, mich zu kümmern.
Erlenherz in Dunkelste Nacht, Seite 225


Wir brauchen dich im DonnerClan, Erlenherz. Du bist eine gute Heilerkatze. Du arbeitest hart, damit dein Clan gesund bleibt, und du verfügst über eine starke Verbindung zum SternenClan. Und du bist jung; du wirst dich noch um die nächste Generation von DonnerClan-Katzen kümmern können, so wie du es bei Zweigpfote gemacht hast. Wenn der DonnerClan dich verlieren würde, wäre das eine Wunde, die niemals heilen würde.
Häherfeder zu Erlenherz in Fluss aus Feuer, Seite 266


In allen Träumen, die ich mit dem SternenClan geteilt habe, haben meine Kriegerahnen nie verlangt, dass eine Katze ihrem Anführer bedingungslos und ohne zu fragen gehorcht. Manchmal sind Fragen wichtig! Welche Verheerung hätte Dunkelschweif noch anrichten können, wenn ihn kein einziger seiner Anhänger je hinterfragt hätte?
Erlenherz in Schleier aus Schatten, Seite 206


Zeremonien[]

Schülerzeremonie[]

Brombeerstern: Katzen des DonnerClans. Dies ist ein guter Tag für uns, weil es an der Zeit ist, zwei neue Schüler zu ernennen. Funkenjunges komm bitte her.
(...)
Brombeerstern: Von heute an wird diese Schülerin Funkenpfote heißen. Kirschfall, du wirst ihre Mentorin sein. Ich bin sicher, dass du die Hingabe für deinen Clan mit ihr teilen wirst, zusammen mit deinem schnellen Verstand und deinen hervorragenden Jagdtechniken.
Alle DonnerClan-Mitglieder: Funkenpfote! Funkenpfote!
Brombeerstern: Nun zu dir. Von heute an wird dieser Schüler Erlenpfote heißen. Maulwurfbart, du wirst sein Mentor sein. Du bist treu, zielstrebig und mutig, und ich weiß, dass du dein Besten tun wirst, um diese Qualitäten an deinen Schüler weiterzugeben.
Alle DonnerClan-Mitglieder: Erlenpfote! Erlenpfote![34]

Heilerschülerzeremonie[]

Blattsee: Erlenpfote, bist du bereit, das tiefste Wissen des SternenClans als DonnerClan-Heilerkatze zu teilen?
Erlenpfote: Ja, das bin ich.
Blattsee: Krieger des SternenClans. Ich bringe euch hier diesen Schüler. Er hat den Weg einer Heilerkatze gewählt. Schenkt ihm eure Weisheit und Einsicht, auf dass er eure Wege verstehen und seinem Clan in eurem Sinne dienen möge. Lass dich am Wasser nieder, leck ein paar Tropfen und dann berührst du die Oberfläche mit deiner Nase.[35]

Heilerzeremonie[]

Häherfeder: Ich, Häherfeder, Heilerkatze des DonnerClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler herabzuschauen. Er hat hart gearbeitet, um das Wissen einer Heilerkatze zu erlernen, und mit eurer Hilfe wird er seinem Clan viele Monde lang dienen.
(...)
Häherfeder: Erlenpfote hat schon immer eine angeborene Verbindung mit dem SternenClan gehabt. Ihr habt ihn ausgesucht und damit eine gute Wahl getroffen. Er ist loyal, energisch und klug. Und er verfügt über Mitgefühl und Stärke, eine seltene Mischung. Er wird seinem Clan gut dienen.
(...)
Häherfeder: Versprichst du, Erlenpfote, die Wege einer Heilerkatze zu gehen, dich von Rivalitäten zwischen Clans fernzuhalten und die kranken Katzen aller Clans zu versorgen, selbst wenn es dein Leben kostet?
Erlenpfote: Ich verspreche es.
Häherfeder: Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Namen als Heilerkatze. Erlenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Erlenherz heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Treue und wir heißen dich als vollwertige Heilerkatze des DonnerClans in unserem Kreis willkommen.
(...)
Häherfeder: Gut gemacht.
Alle Heiler: Erlenherz! Erlenherz![36]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Die Mission des Schülers, Seite 18
  2. 2,0 2,1 2,2 Die Mission des Schülers, Seite 22
  3. 3,0 3,1 3,2 Donner und Schatten, Seite 416
  4. Die Mission des Schülers, Seite 74
  5. Wütender Sturm, Seite 116-118, 147, 239
  6. Wütender Sturm, Seite 244
  7. Schleier aus Schatten, Seite 207-208, 253
  8. Schleier aus Schatten, Seite 166, 258
  9. Finsternis im Inneren, Hierarchie
  10. Ort ohne Sterne, Seite 107-108
  11. 11,0 11,1 Licht im Nebel, Hierarchie
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 12,5 12,6 12,7 Die Mission des Schülers, Seite 19
  13. 13,0 13,1 Die Mission des Schülers, Seite 23
  14. Die Mission des Schülers, Seite 109
  15. Schleier aus Schatten, Seite 207
  16. Original: A Warrior's Spirit (Pebbleshine's Kits), Seite 79; Deutsch: Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 89
  17. Englische Originalversion: River, Seite 27
  18. 18,0 18,1 Link zu Kates Blog Backup Screenshot
  19. Original: Thunder and Shadow, Hierarchie; Deutsch: Donner und Schatten, Hierarchie
  20. 20,0 20,1 Link zu Nachricht der Warriors Facebook-Seite
  21. Original: The Apprentice's Quest, Seite 7; Deutsch: Die Mission des Schülers, Seite 17
  22. Zerrissene Wolken, Seite 14
  23. Original: River of Fire, Seite 213; Deutsch: Fluss aus Feuer, Seite 240
  24. Ort ohne Sterne, Seite 54
  25. Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 89
  26. Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 93-95
  27. Mystische Spuren (Kieselglanz' Junge), Seite 97
  28. Link zu www.warriorcats.com Backup Screenshot
  29. Feuersterns Mission, Seite 540
  30. Link zu Vickys Facebook-Seite Backup Screenshot
  31. 31,0 31,1 Link zu Vickys Facebookseite Backup Screenshot - Erlaubnis von Vicky
  32. Englische Originalversion: The Ultimate Guide (2023), Seite 50
  33. Link zu www.warriorcats.com Backup Screenshot
  34. Die Mission des Schülers, Seite 21-23
  35. Die Mission des Schülers, Seite 97
  36. Donner und Schatten, Seite 415-416
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